Man sagt, dass die Umgebung einen Menschen verändern kann. Was ist mit der sogenannten „Umgebung“ gemeint? Viele Menschen sind verwirrt und verstehen nicht, was als Umwelt gilt. Tatsächlich umfasst die Umwelt vieles, beispielsweise die reale Umgebung und das kulturelle Umfeld. Die Qualität der Umwelt kann die Herzen der Menschen beeinflussen, aber wenn die Menschen über starke Willenskraft und Selbstbewusstsein verfügen, werden sie nicht von der umgebenden Umwelt beeinflusst. Was sind die Umweltfaktoren? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Drei Zustände von Umweltfaktoren Bei der Identifizierung von Umweltfaktoren sollten drei Zustände von Umweltfaktoren berücksichtigt werden: normal, anormal und Notfall. Bei der Ermittlung der Umgebungsfaktoren sollten nicht nur „normale“ Situationen berücksichtigt werden, sondern auch anormale Situationen wie Maschinenwartungen sowie Notfallsituationen wie Feuer und Explosionen. (1) Normalzustand Unter alltäglichen Produktionsbedingungen können Umweltprobleme auftreten. (2) Abnormaler Status Umgebungsprobleme, die sich erheblich von normalen Bedingungen unterscheiden und während vorhersehbarer Situationen wie Hochfahren/Herunterfahren, Abschalten und Wartung auftreten. So werden beispielsweise beim Starten von Kesseln und Generatoren große Mengen Abwasser freigesetzt. Unreine eingehende Materialien führen zu einem starken Anstieg der lokalen Abwassereinleitung. Bei der regelmäßigen Überholung und Reinigung von Anlagen in Fabriken usw. fallen hochkonzentrierte Abfallflüssigkeiten an. (3) Ausnahmezustand Dazu zählen beispielsweise Umweltfaktoren, die durch Notfälle wie Feuer, Überschwemmung, Explosion, Anlagen- und Geräteausfall, großflächige Leckagen, Taifuns, Erdbeben usw. verursacht werden. Für Umweltfaktoren, die bei vorhersehbaren Notfällen auftreten können, sollten entsprechende Maßnahmen und Pläne vorhanden sein, um sicherzustellen, dass ihre Auswirkungen auf die Umwelt minimiert werden. Wenn eine Region jedes Jahr von Überschwemmungen bedroht ist, ist es bei der Bewertung der Umweltfaktoren erforderlich, die Umweltfaktoren in diesem Notfallzustand umfassend zu berücksichtigen und Notfallsysteme und -maßnahmen zu formulieren. 2. Drei Zeitformen von Umweltfaktoren Berücksichtigen Sie bei der Identifizierung von Umweltfaktoren die drei Zeitformen von Umweltfaktoren: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Bei der Ermittlung von Umweltfaktoren sollten Organisationen nicht nur die „aktuelle“ Situation berücksichtigen, sondern auch Umweltprobleme aus der Vergangenheit sowie Umweltprobleme, die in der Zukunft auftreten werden, im Blick behalten. (1) Vergangenheit: Umweltprobleme aus der Vergangenheit oder Umweltunfälle, die in der Vergangenheit aufgetreten sind. Obwohl die Fabrik beispielsweise brandneue Geräte verwendet, werden gelegentlich auch alte Geräte verwendet. Wenn die alten Geräte nicht ordnungsgemäß gewartet werden, kann das entstehende Altöl das Grundwasser verschmutzen. In der Vergangenheit sind Chemikalienlecks aufgetreten usw. (2) Gegenwart: Die bestehenden, gegenwärtigen Umweltprobleme der Organisation. (3) Zukunft: Umweltprobleme, die in der Zukunft der Organisation auftreten können. Dazu gehören beispielsweise die Umweltprobleme, die auftreten können, nachdem das Produkt das Werk verlassen hat; die Entsorgung des Produkts bei der Verschrottung; die Umweltprobleme, die durch zukünftige Gesetze, Vorschriften und andere Anforderungen und Aktivitäten in ihren Änderungsplänen verursacht werden können; die Umweltprobleme, die durch die Einführung neuer Projekte, neuer Produkte und Prozessänderungen verursacht werden können. 3. Sieben Arten von Umweltfaktoren Sieben Arten von Umweltfaktoren, d. h. sieben Erscheinungsformen von Umweltfaktoren. Es gibt sieben Arten von Umweltfaktoren, die bei der Identifizierung von Umweltfaktoren berücksichtigt werden sollten. (1) Emissionen in die Atmosphäre Wie beispielsweise Abgase (hauptsächlich Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Fluoroxide), Rauch usw., die durch die Kesselverbrennung entstehen. (2) Einleitung in Gewässer Einleitung häuslichen Abwassers und Einleitung industriellen Abwassers. (3) Abfallentsorgung Wie zum Beispiel die Entsorgung giftiger und gefährlicher Abfälle wie ölverschmutzter Lappen und Müllrückstände. (4) Bodenverschmutzung Wie etwa Öl- und Chemikalienlecks. (5) Auswirkungen auf die Gemeinschaft Wie etwa Lärm usw. (6) Verbrauch von Rohstoffen und natürlichen Ressourcen (7) Sonstige lokale Umweltprobleme Wie etwa ökologische Umweltzerstörung, Elektrosmog, Bodenabsenkung usw. |
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