Da die Schwangerschaft eine wichtige Lebensphase ist, müssen Frauen auf viele Dinge achten. Der Grund dafür ist nichts anderes, als ein gesundes und intelligentes Baby zur Welt zu bringen. Während der Schwangerschaft ist der Körper der schwangeren Frau die Lebensumgebung des Fötus. Was die schwangere Frau sieht, hört und riecht, wirkt sich unweigerlich auf das Wachstum und die Entwicklung des Fötus aus. Worauf sollten Frauen in der frühen Schwangerschaft also beim Riechen achten? Der sogenannte „angenehme Duft von Blumen“ gilt eigentlich nur für bestimmte Blumen und bestimmte Menschen. Manche Blumen, die zu stark duften, sind für schwangere Frauen eine „Katastrophe“. Starke Blumendüfte können die Nerven schwangerer Frauen reizen und Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit verursachen. In schweren Fällen kann es zu fetaler Instabilität oder sogar zu einer Fehlgeburt kommen. Auch Pollen enthalten im Allgemeinen bestimmte chemische Bestandteile, die Allergien auslösen können, wenn sie auf die Haut fallen oder in die Atemwege eingeatmet werden. Der starke Blumenduft verschlimmert die allergischen Symptome eher. Daher ist es keine Übertreibung, starke Blumendüfte für Schwangere, deren Haut und Atemwege empfindlicher sind, als „Katastrophe“ zu bezeichnen. 1. Hortensie: Schwangere Mütter können vergiftet werden, wenn sie sie versehentlich essen Hortensien, auch als Hortensien, Hortensiengewächse, Sieben-Wechsel-Hortensien und Rosa Blüten bekannt, sind in Sichuan, China und Japan heimisch. Seine Blätter sind palmenförmig mit langen Blattstielen, gezackten Rändern und tiefen ringförmigen Markierungen auf der Blattoberfläche. Die Blütenkrone hat meist fünf Blütenblätter, der Blütenstand ist schirmförmig und wächst an der Spitze des aufrechten Blütenstiels. Da die Blüten kugelig und dicht an dicht stehen, wird sie auch Hortensie genannt. Die Blütenfarben variieren stark und umfassen Rot, Weiß, Rosa und Lila. Die Blütezeit reicht vom Frühwinter bis zum Frühsommer des Folgejahres, daher können Topfpflanzen als Dekoration im Innen- und Außenbereich oder als Blumen für Frühlingsblumenbeete verwendet werden. Obwohl Hortensien schön sind, ist die ganze Pflanze giftig. Wenn schwangere Frauen sie versehentlich essen, kann dies zu Vergiftungserscheinungen wie Leistenbruch, Bauchschmerzen, Durchfall, Kurzatmigkeit, Erbrechen und blutigem Stuhl führen. Es reguliert nicht nur Hormone, sondern kann bei manchen Menschen mit empfindlicher Haut auch Reizungen hervorrufen. Die von ihm abgegebenen Partikel können Hautallergien und Juckreiz verursachen. Deshalb sollten schwangere Mütter während der Schwangerschaft keinen Kontakt mit dieser Pflanze haben. 2. Zimtzweig + Oleander verstärkt die Wirkung der Abtreibung Oleander hat leuchtende Blüten und ist sehr leicht zu züchten. Seine Blätter, Schalen, Blüten und Früchte enthalten jedoch alle eine hochgiftige Substanz namens Oleanolsäure. Wenn schwangere Frauen damit in Kontakt kommen, kann dies zu Vergiftungen, Schläfrigkeit und geistiger Behinderung führen. Beim Verzehr kann es Übelkeit und Schwindel verursachen. Es wirkt sich auch negativ auf den Fötus aus. Zimtzweig ist ein Heilmittel, das die Meridiane erwärmt, Blutgefäße frei macht und Kälte vertreibt. Obwohl es kein Heilmittel ist, das schwangere Frauen nicht einnehmen sollten, sollten Menschen mit hohem Fieber, Yin-Mangel und Hyperaktivität von Feuer und Bluthitze die Einnahme vermeiden. Schwangere sollten es auch unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Wenn Zimtzweig und Oleander zusammen eingenommen werden, ist die abtreibende Wirkung deutlicher. 3. Gewürznelke: verursacht Schwindel und Husten bei schwangeren Müttern Fliederblüten sind duftend und haben endständige oder seitliche Rispen. Die Blüten sind meist weiß und violett und haben einen gewissen Zierwert. Aber wussten Sie, dass Gewürznelken auch für schwangere Mütter gefährlich sein können? Fliederblüten stellen nachts die Photosynthese ein und stoßen große Mengen Kohlendioxid aus, was äußerst schädlich für die menschliche Gesundheit ist. Besonders bei schwangeren Frauen können die von den Gewürznelken freigesetzten Abfallprodukte leicht Schwindel, Husten und sogar Schlaflosigkeit verursachen. Schwangeren Müttern wird empfohlen, Blumen mit dem richtigen Maß zu schätzen und sich keine Topfpflanzen zu Hause aufzustellen, nur weil sie Blumen während der Schwangerschaft schön finden. 4. Weihnachtsstern: Verursacht Nervenstörungen bei Schwangeren Der Weihnachtsstern, auch Weihnachtsblume genannt, ist eine rote Blume, die zur Weihnachtsdekoration verwendet wird. Die Blütezeit dauert von Dezember bis Februar des folgenden Jahres und fällt mit Weihnachten und Neujahr zusammen, was sehr gut für die festliche Atmosphäre geeignet ist. Zu beachten ist, dass die gesamte Blüte des Weihnachtssterns giftig ist. Der weiße Milchsaft in den Stängeln und Blättern enthält eine Vielzahl giftiger Alkaloide. Kommt die Haut der schwangeren Mutter mit dem Weihnachtsstern in Kontakt, kann es zu Rötungen, Schwellungen, Fieber, Juckreiz und lokalen Papeln kommen. Wenn eine trächtige Mutter versehentlich die Stängel und Blätter isst, kann dies zumindest zu Magen-Darm-Reaktionen und Nervenstörungen, im schlimmsten Fall aber zu Vergiftungen und zum Tod führen. 5. Mimosa pudica: verursacht Fehlgeburten und fetale Missbildungen Die Leute sagen oft: „Menschen sind keine Pflanzen, wer kann also ohne Gefühle sein?“ Aber in Wirklichkeit ist es genau umgekehrt, denn auch Pflanzen haben Wahrnehmungen, reiche und farbenfrohe Gefühle und sogar Sprache, Musik, Tanz usw. Es ist nur so, dass ihre Ausdrucksformen besonders und magisch sind und für uns nicht leicht zu erkennen sind. Die typischste Sorte unter ihnen ist die Mimosa. Berührt man die federähnlichen, schlanken Blätter, schließen sie sich sofort. Aber wissen Sie es? Eine so interessante Pflanze enthält Mimosapin, eine hochgiftige organische Substanz. Bei übermäßiger Belastung können Symptome wie Kopfhautausfall oder allgemeines Unwohlsein auftreten. In schweren Fällen kann es sogar zu einer Fehlgeburt bei der werdenden Mutter oder zu Missbildungen des Fötus kommen. 6. Dieffenbachie: Schädigung der Stimmbänder schwangerer Frauen Die Farbe der Blätter der Immergrünen ist zunächst grün und verfärbt sich dann leuchtend rot. Es eignet sich zur Dekoration von Wohn- und Arbeitszimmern. Junge Dieffenbachia-Pflanzen in kleinen Töpfen können zur Besichtigung auf Schreibtische oder Fensterbänke gestellt werden. Mittelgroße Topfpflanzen können als Dekoration in den Ecken des Wohnzimmers oder neben dem Sofa platziert werden und verleihen dem Innenraum eine natürliche Vitalität. Es kann die Luft reinigen und Nikotin und Formaldehyd entfernen. Der Saft seiner Blüten und Blätter enthält jedoch Giftstoffe. Bei versehentlicher Einnahme durch die werdende Mutter kann es zu Schwellungen oder Schmerzen in Mund, Rachen, Speiseröhre und Magen-Darm-Trakt oder zu Tumoren kommen. Es kann sogar zu einer Schädigung der Stimmbänder kommen, wodurch die werdende Mutter verstummen kann. Auch auf den Fötus kann es schwerwiegende Auswirkungen haben. 7. Tulpen: Einfluss auf die fetale Entwicklung Die Tulpe ist die Nationalblume der Niederlande. Mittlerweile gibt es weltweit viele Tulpensorten. Sie sind farbenfroh und vielfältig, und Rot, Gelb und Lila sind die beliebtesten. Der Charme, den es ausstrahlt, hat viele Menschen angezogen und es ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler berühmter Parks und Touristenattraktionen. Wie das alte Sprichwort sagt: Je schöner etwas ist, desto giftiger ist es. Obwohl Tulpen schön sind, enthalten ihre Blüten Alkali. Schwangere Mütter sollten während der Schwangerschaft nicht nach Belieben Tulpen zu Hause aufstellen, denn wenn sie eine schwache Konstitution haben, wird ihnen nach ein oder zwei Stunden Aufenthalt dort leicht schwindelig. In schweren Fällen kann es zu einer Vergiftung kommen und übermäßiger Kontakt kann Haarausfall verursachen. Diese Symptome schädigen nicht nur die Gesundheit der schwangeren Mutter selbst, sondern beeinträchtigen auch das Wachstum und die Entwicklung des Fötus und können sogar zu Missbildungen des Fötus und Fehlgeburten führen. Lilie 8. Tuberose: beeinflusst das Wachstum und die Entwicklung des Fötus Tuberose hat die Eigenschaft eines starken Duftes. Der Duft der Tuberoseblüten ist nicht nur nachts stärker als tagsüber, sondern auch an regnerischen Tagen als an sonnigen Tagen. Darüber hinaus enthält sein Duftstoff eine schädliche Substanz. Wenn er nachts die Photosynthese einstellt, wird eine große Menge an Abgasen freigesetzt, die bei schwangeren Frauen und Menschen mit hohem Blutdruck und Herzerkrankungen zu einem stickigen und unangenehmen Gefühl führen, was äußerst gesundheitsschädlich ist. Wenn Sie Nachtjasmin längere Zeit im Haus halten, verursacht er bei schwangeren Müttern Schwindel, Husten und sogar Asthma und Schlaflosigkeit und beeinträchtigt somit das Wachstum und die Entwicklung des Fötus. Daher sollten schwangere Mütter nicht nur darauf verzichten, diese Blume selbst anzubauen, sondern sich auch von diesen stark riechenden Nachtjasminarten fernhalten, wenn sie ihnen im Freien begegnen. Besonders in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft kann der Fötus in seinem Wachstum und seiner Entwicklung leicht durch äußere Einflüsse beeinträchtigt werden, daher müssen schwangere Mütter vorsichtig sein. 9. Lilie: Verursacht Fehlgeburten und Allergien Lilien sind elegant und duftend. Der starke Duft von Lilien enthält jedoch ein seltsames Stimulans, das die Nerven schwangerer Mütter reizen kann, wodurch sie übermäßig aufgeregt werden und sogar Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit verursachen können. In schweren Fällen kann es zu fetaler Instabilität oder sogar zu einer Fehlgeburt führen. Darüber hinaus enthält Lilienpollen im Allgemeinen bestimmte chemische Bestandteile. Wenn er auf die Haut schwangerer Mütter fällt oder in die Atemwege eingeatmet wird, kann er Allergien auslösen. Der starke Blumenduft verschlimmert eher allergische Symptome. Daher ist es für Schwangere, deren Haut und Atemwege empfindlicher sind, keine Übertreibung, starken Blumenduft als „Katastrophe“ zu bezeichnen. |
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