Hypertensive Nephropathie

Hypertensive Nephropathie

Wenn wir von hypertensiver Nephropathie sprechen, glaube ich, dass dieser Begriff für viele Menschen völlig unvertraut ist. Tatsächlich ist die hypertensive Nephropathie eine Erkrankung, die durch primäre Hypertonie verursacht wird und sich hauptsächlich durch Ödeme und Symptome wie Nierenversagen äußert. Die Hauptpatienten dieser Art von Krankheit sind Menschen mittleren und höheren Alters im Alter zwischen 40 und 50 Jahren. Wie erfolgt also die Behandlung einer hypertensiven Nephropathie?

Hypertensive Nephropathie ist eine äußerst gefährliche Krankheit. Wenn Sie Symptome dieser Krankheit vermuten, gehen Sie am besten rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus, da dies sonst leicht zu einer lebensbedrohlichen Gefahr führen kann. Scheuen Sie sich nicht, einen Arzt aufzusuchen. Eine rechtzeitige Behandlung ist das Wichtigste. Im Folgenden gebe ich Ihnen eine detaillierte Einführung in die Krankheit der hypertensiven Nephropathie.

Hypertensive Nephropathie

Grundlegender Überblick: Hypertensive Nephropathie ist eine Erkrankung, die durch essenzielle Hypertonie verursacht wird, einschließlich benigner arterioler Nephrosklerose (auch bekannt als hypertensive renale arterioler Nephrosklerose) und maligner arterioler Nephrosklerose, begleitet von entsprechenden klinischen Manifestationen von Hypertonie und Nierenversagen. Die meisten von ihnen leiden seit langem an Bluthochdruck. Die Nierentubuli werden häufig früher geschädigt als die Glomeruli. Es kommt zu vermehrter Nykturie, verminderter Harnkonzentration, leichten Veränderungen des Harns, leichter Proteinurie, mikroskopischer Hämaturie und Zylindern sowie anderen Komplikationen der Zielorgane bei Bluthochdruck.

Klinische Manifestationen

Schwere Ödeme: Das erste Symptom sind häufig Ödeme, die sich als deutliches systemisches Ödem mit Vertiefung beim Drücken mit den Fingern präsentieren. Bei schweren Patienten kann es außerdem zu einem Pleuraerguss und Aszites kommen. Bei starkem Pleuraerguss und Aszites kann es zu Dyspnoe, Nabelbruch oder Leistenbruch kommen. Schwere Ödeme gehen oft mit Oligurie, Bluthochdruck und leichter Azotämie einher. Hyperlipidämie: Cholesterin, Triglyceride usw. im Blut sind deutlich erhöht.

Krankengeschichte und Symptome

Anamnese und Symptome der hypertensiven Nephropathie: Die meisten Patienten sind über 40 bis 50 Jahre alt und leiden seit mehr als 5 bis 10 Jahren an Bluthochdruck. Im Frühstadium kommt es lediglich zu vermehrter Nykturie, später zu Proteinurie. In einigen Fällen kann es aufgrund einer Kapillarruptur zu einer vorübergehenden makroskopischen Hämaturie kommen, jedoch ohne offensichtliche Symptome. Schmerzen im unteren Rückenbereich gehen häufig mit arteriosklerotischer Retinopathie, linksventrikulärer Hypertrophie, koronarer Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, zerebraler Arteriosklerose und (oder) einer Vorgeschichte eines zerebrovaskulären Unfalls einher. Die Krankheit schreitet langsam voran und bei einer kleinen Anzahl von Patienten entwickelt sich allmählich ein Nierenversagen. Die meisten Patienten mit leichter Nierenfunktionsstörung und abnormaler Urinroutine leiden an maligner Hypertonie. Der diastolische Blutdruck muss Kpa (mmHg) überschreiten, was mit offensichtlichen kardiovaskulären und zerebrovaskulären Komplikationen und der schnellen Entwicklung großer Mengen an Proteinurie einhergeht, oft begleitet von Hämaturie und fortschreitender Abnahme der Nierenfunktion.

Wie ist das Arzneimittel einzunehmen?

Hinweise für Patienten mit Bluthochdruck bei der Einnahme von Medikamenten: 1. Vermeiden Sie den Missbrauch von Medikamenten ohne Genehmigung: Es gibt viele Arten von blutdrucksenkenden Medikamenten und ihre Wirkungen sind nicht genau gleich. Die medikamentöse Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck sollte unter ärztlicher Anleitung erfolgen und die Behandlung sollte entsprechend der Schwere der Erkrankung und individuellen Unterschieden abgestuft werden. 2. Vermeiden Sie eine zu hastige Senkung des Blutdrucks: Wenn manche Menschen feststellen, dass sie unter Bluthochdruck leiden, wollen sie diesen sofort senken und erhöhen die Medikamentendosis nach Belieben, was leicht zu Unfällen führen kann. 3. Vermeiden Sie Einzelmedikamente: Außer bei leichtem oder neu aufgetretenem Bluthochdruck sollten Sie möglichst keine Einzelmedikamente einnehmen. Verwenden Sie Kombinationsmedikamente und Verbundbehandlungen. 4. Vermeiden Sie die Einnahme von Medikamenten ohne Blutdruckmessung: Manche Patienten messen ihren Blutdruck nicht und nehmen Medikamente nach ihrem eigenen Gefühl ein. Tatsächlich besteht die richtige Vorgehensweise darin, den Blutdruck regelmäßig zu messen, die Dosierung rechtzeitig anzupassen und die Konsolidierung aufrechtzuerhalten. 5. Vermeiden Sie die intermittierende Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten: Manche Patienten nehmen blutdrucksenkende Medikamente intermittierend ein. Sie nehmen ein paar Tabletten, wenn ihr Blutdruck hoch ist, und hören sofort mit der Einnahme der Medikamente auf, wenn ihr Blutdruck sinkt. Diese intermittierende Medikamenteneinnahme führt nicht nur nicht zu einer Stabilisierung des Blutdrucks, sondern kann auch zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen. 6. Vermeiden Sie die Nichteinnahme von Medikamenten, wenn Sie keine Symptome haben: Manche Patienten mit Bluthochdruck haben in der Regel keine Symptome und stellen erst beim Messen fest, dass ihr Blutdruck erhöht ist. Nach der Einnahme des Medikaments wurde mir schwindlig und ich hatte Kopfschmerzen, deshalb habe ich die Einnahme einfach abgebrochen. Eine längere Nichteinnahme der Medikamente kann zu einer Verschlechterung des Zustands, einem Anstieg des Blutdrucks und zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen führen. Tatsachen zeigen, dass asymptomatischer Bluthochdruck sehr gefährlich ist. Sobald er entdeckt wird, sollten Sie unter ärztlicher Anleitung Medikamente einnehmen, um Ihren Blutdruck auf einem normalen Niveau zu stabilisieren. 7. Vermeiden Sie die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten vor dem Schlafengehen: Klinisch wurde festgestellt, dass die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten vor dem Schlafengehen leicht zu Hirnthrombosen, Angina Pectoris und Herzinfarkt führen kann. Die richtige Einnahme erfolgt 2 Stunden vor dem Schlafengehen.

Pflege

Pflege bei Bluthochdruck: 1. Häufige Symptome sind: Kopfschmerzen, Schwindel, Nackensteifheit, Müdigkeit, Herzklopfen usw. 2. Der Blutdruck schwankt stark und ist abhängig von Faktoren wie Jahreszeit, Tag und Nacht, Stimmung und Aktivitätsniveau. Beispielsweise ist der Blutdruck im Winter höher und im Sommer niedriger. Nachts ist er im Allgemeinen niedriger und nach dem Aufstehen und Herumlaufen am frühen Morgen steigt er schnell an, sodass sich ein morgendlicher Blutdruckpeak bildet. 3. Vorsichtsmaßnahmen: 1. Vermeiden Sie emotionale Erregung, Sorge, Traurigkeit, Kummer, Angst und andere negative Emotionen sowie Anspannung und Müdigkeit, die leicht zu einer Verengung der Gefäße, beschleunigtem Herzschlag und erhöhtem Blutdruck im gesamten Körper führen können. 2. Vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit. Übermäßige Müdigkeit kann Bluthochdruck verschlimmern. Sie sollten ausreichend schlafen und sich angemessen bewegen, z. B. spazieren gehen und Tai Chi machen. 3. Vermeiden Sie übermäßiges Essen. Übermäßiges Essen kann leicht zu Verdauungsstörungen führen. Gleichzeitig kann übermäßiges Essen dazu führen, dass sich das Zwerchfell nach oben bewegt, was die normalen Aktivitäten von Herz und Lunge beeinträchtigt. 4. Vermeiden Sie die wahllose Einnahme von Medikamenten. Die Behandlungsmedikamente für Patienten mit Bluthochdruck variieren je nach Zustand und individuellen Unterschieden. Sie sollten das Arzneimittel entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes, pünktlich und in der vorgeschriebenen Dosierung einnehmen. 5. Vermeiden Sie trockenen Stuhl. Menschen mit Verstopfung müssen beim Stuhlgang den Atem anhalten und Kraft aufwenden, was zu einem starken Anstieg des Blutdrucks führt. Wenn sie sich entspannen, sinkt ihr Blutdruck stark, daher sollten sie ihren Stuhlgang offen halten. 4. Ernährung bei Bluthochdruck: 1. Essen Sie maßvoll: drei Mahlzeiten am Tag, zu regelmäßigen Zeiten und in regelmäßigen Mengen, und seien Sie nicht zu hungrig oder zu satt. 2. Ausgewogene Ernährung: Um eine ausgewogene Ernährung zu erreichen, sollten verschiedene Nahrungsmittel sinnvoll aufeinander abgestimmt werden. 3. Trinken Sie Wasser wissenschaftlich: Versuchen Sie, hartes Wasser zu trinken, wie Quellwasser, Tiefbrunnenwasser usw. 4. Die Ernährung sollte leicht sein: Die Ernährung sollte leicht, reich an Vitaminen, Ballaststoffen und Kalzium sowie arm an Fett und Cholesterin sein. 5. Reduzieren Sie die Salzaufnahme: Kontrollieren Sie die tägliche Salzaufnahme auf 2–5 Gramm.

Behandlung: Auf der Grundlage einer aktiven Blutdruckkontrolle mit blutdrucksenkenden Medikamenten wird die Frage, wie die Nierenfunktion geschützt und das Auftreten von Nierenerkrankungen verhindert werden kann, zu einer wichtigen Frage. Die Vierfachtherapie zur Nierenaktivierung und -reparatur nimmt die individuelle Konstitution des Patienten und die TCM-Dialektik als Ausgangspunkt. Der Arzt erstellt für jeden Patienten einen individuellen Plan, der auf der individuellen Konstitution, dem Krankheitsverlauf und der Pathologie des Patienten basiert, und nimmt rechtzeitig Anpassungen am Plan vor, die auf der Behandlungsphase und den individuellen Unterschieden während der Behandlung basieren. Es basiert auf der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin und der chinesischen Medizin und behandelt Patienten entsprechend ihrer individuellen Konstitution und Krankheitsstadien. Das Hauptbehandlungskonzept besteht darin, die Immunabwehr des Patienten zu schützen, wiederherzustellen, zu verbessern und zu stärken. Diese Therapie ist präzise und angemessen und kann die Durchblutung aktivieren, Hitze ableiten, Yin und Yang regulieren, den Körper stärken und die Nieren tonisieren. Sie konzentriert sich auf die Behandlung sowohl der Symptome als auch der Grundursachen, um ein Wiederauftreten zu verhindern.

Gefahren: Die Gefahren von Bluthochdruck sind sehr ernst. Wenn er nicht rechtzeitig kontrolliert wird, schädigt er die Nierentubuli und verursacht Nierenschäden. In schweren Fällen erleiden die Menschen Nierenversagen, was wiederum Bluthochdruck und Schlaganfall, Herzkrankheiten und sogar den Tod zur Folge hat. Es kommt zu renaler Osteodystrophie, die die Knochen des menschlichen Körpers brüchig macht. Unterschätzen Sie daher nicht die Gefahren einer hypertensiven Nierenerkrankung. ① Es treten schwere Ödeme auf, mit Ödemen am ganzen Körper. Wenn Sie mit der Hand darauf drücken, wird es eingedrückt. Es wird auch von Symptomen wie vermindertem Urinvolumen und hohem Blutdruck begleitet. ② Die Produktion einer großen Menge an Proteinurie weist darauf hin, dass die glomeruläre Filtrationsmembran abgesunken ist, wodurch eine große Menge an Proteinurie im Urin verloren geht. ③ Wenn das Plasmaprotein abnimmt, steigen Cholesterin und Triglyceride im Blut.

Nachdem ich die Antwort auf die Frage, wie die hypertensive Nephropathie behandelt werden kann, gelesen habe, bin ich davon überzeugt, dass alle Patienten und ihre Angehörigen nun ein allgemeines Verständnis haben. Die Folgen einer hypertensiven Nephropathie sind sehr schwerwiegend. Sie kann sogar zu chronischen Krankheiten wie Schlaganfall, Herzkrankheiten und sogar zum Tod führen. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, müssen Sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, damit Sie die beste Behandlung für die Krankheit erhalten.

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