Heutzutage wird in der Gesellschaft immer häufiger über die In-vitro-Fertilisation berichtet und diese Empfängnismethode ist zu einer wichtigen Methode zur Behandlung von Unfruchtbarkeit geworden. Viele Paare haben auf diese Weise den Schritt in die Rolle von Mama und Papa gemeistert. Bei der In-vitro-Fertilisation handelt es sich um den Vorgang, bei dem Spermium und Eizelle künstlich zusammengeführt werden, um eine befruchtete Eizelle zu bilden. Diese wird anschließend in die Gebärmutter der Frau transplantiert, um sich dort einzunisten und eine Schwangerschaft herbeizuführen. Jetzt werde ich Ihnen meine Erfahrungen mit einer erfolgreichen Schwangerschaft durch einen natürlichen IVF-Zyklus mitteilen. 1. Erfolgreiche Erfahrung im natürlichen IVF-Zyklus Vor der Operation: Frauen müssen ihren Körper vor der Operation in eine optimale Verfassung für eine Schwangerschaft bringen. Sie können Ihre Füße nach der Periode bis zur Nacht vor der Transplantation 30 Minuten lang im Wasser einweichen, wobei das Wasser Ihre Waden bedecken muss. Essen Sie nach der Menstruation morgens und abends Eselshautgelatine zur Blutnährung bis vor der Transplantation oder trinken Sie täglich Sojamilch und Vollmilch. Nach der Eizellentnahme: Gönnen Sie sich mehr Ruhe. Wenn Sie sich unwohl fühlen, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt. Heben Sie keine schweren Gegenstände, trinken Sie keinen Alkohol, nehmen Sie keine Schmerz- oder Beruhigungsmittel ein und nehmen Sie Medikamente pünktlich gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. Nach der Transplantation: 1. Ernährung: Sie können essen, was Sie wollen, vor allem mehr Gemüse und eiweißreiche Lebensmittel. Nicht empfohlene Lebensmittel: Alkohol, Zigaretten, koffeinhaltige Getränke, zu kalte Speisen. 2. Ruhen Sie sich aus: Legen Sie sich so viel wie möglich hin und versuchen Sie, 48 Stunden nach der Transplantation flach zu liegen. Gönnen Sie sich so viel Ruhe wie möglich. Nach 3 Tagen können Sie innerhalb von 5 Tagen wieder kleinere Aktivitäten drinnen durchführen. Nach 5 Tagen können Sie wieder kleinere Aktivitäten draußen durchführen. Halten Sie einen regelmäßigen Arbeits- und Ruheplan ein, bleiben Sie nicht lange auf und schlafen Sie ausreichend. 3. Bewegung: Vermeiden Sie nach der Transplantation anstrengende Übungen. Sie können Ihren Körper angemessen bewegen, vermeiden Sie jedoch übermäßige körperliche Betätigung und versuchen Sie, das Heben schwerer Gegenstände zu vermeiden. Nach der IVF-Transfer ist es am besten, keinen Sex zu haben, bis die erfolgreiche Schwangerschaft bestätigt ist. 4. Bleiben Sie sauber und gesund: Achten Sie auf Körperhygiene, beachten Sie Wetteränderungen und ziehen Sie Kleidung entsprechend an oder aus. 5. Stimmung: Behalten Sie eine gute Stimmung. Wenn Ihnen das nicht gelingt, bleiben Sie wenigstens ruhig und entspannt. Denken Sie nicht zu viel über die Ergebnisse nach und machen Sie sich keine Sorgen über Gewinne und Verluste. 6. Geselligkeit: Versuchen Sie, nicht an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen und meiden Sie Umgebungen mit großen Menschenmengen und starker Luftverschmutzung. Vermeiden Sie, von anderen Menschen oder dem Verkehr erschreckt zu werden. 7. Stuhlgang: Achten Sie auf Ihre Ernährung und vermeiden Sie Durchfall oder Verstopfung. Halten Sie Ihren Stuhlgang offen. Wenn Sie verstopft sind, erzwingen Sie keinen Stuhlgang. Warten Sie, bis Sie den Drang zum Stuhlgang verspüren. Wenn Sie mehr Gemüse essen, kann dies zu einem reibungslosen Stuhlgang führen. 2. IVF-Prozess 1. Medikamente stimulieren die Eierstöcke und kontrollieren den Eisprung; 2. Beobachten Sie die Follikel, bis sie reif sind. 3. Eizellentnahme mittels transvaginalem Ultraschall; 4. Spermiensammlung; 5. In-vitro-Fertilisation, also die Befruchtung von Eizellen und Spermien in einem Kulturmedium, das die Umgebung des Eileiters simuliert; 6. Embryo-In-vitro-Kultur, d. h. Kultivierung der befruchteten Eizellen in vitro über einen Zeitraum von 2 bis 5 Tagen, um Embryonen im Furchungs- oder Blastozystenstadium zu bilden; 7. Führen Sie einen intrauterinen Embryotransfer durch; 8. Ergänzung des Corpus luteum nach Embryotransfer; 9. Testen Sie am 14. Tag nach dem Embryotransfer den hCG-Spiegel im Morgenurin oder Blut, um festzustellen, ob eine Schwangerschaft vorliegt; 10. Führen Sie 4–5 Wochen nach der Transplantation eine vaginale Ultraschalluntersuchung durch, um eine klinische intrauterine Schwangerschaft zu bestätigen. |
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