So motivieren Sie Mitarbeiter

So motivieren Sie Mitarbeiter

Das Leben verlangt von den Menschen, besser damit umzugehen, und das gilt auch für die Arbeit. Jede Arbeit wird nach einer langen Zeit langweilig und die Mitarbeiter verlieren ihre Begeisterung. In dieser Zeit spielen Manager eine sehr wichtige Rolle. Wenn Manager Regeln und Vorschriften aufstellen können, die die Mitarbeiter motivieren, ist das sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Vorgesetzten von Vorteil. Lassen Sie uns lernen, wie man Mitarbeiter motiviert.

1. Voraussetzungen und Grundsätze für die Motivation von Mitarbeitern durch persönliche Praxis

1. Informieren Sie sich über den familiären Hintergrund. Aus der Motivationstheorie geht hervor, dass die Voraussetzung für eine wirksame Motivation darin besteht, die tatsächlichen Bedürfnisse, Erwartungen und Wertigkeiten jedes Mitarbeiters für die Zukunft zu verstehen und die aktuelle Situation angemessen einzuschätzen.

2. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Wenn Sie andere motivieren möchten, müssen Sie zuerst sich selbst motivieren. Wenn Sie von Ihren Mitarbeitern verlangen möchten, nach Spitzenleistungen zu streben, müssen Führungskräfte zunächst die Entschlossenheit und das Selbstvertrauen haben, nach Spitzenleistungen zu streben. Auf diese Weise gelingt es Führungskräften, alle mit ihrem unsichtbaren persönlichen Charme anzustecken und zu motivieren.

3. Fairness. Gerechtigkeit bedeutet Fairness und Rationalität. Sie erfordert von Führungskräften, dass sie ihre Mitarbeiter gleich behandeln, ohne Bevorzugung oder Parteilichkeit. Die Fairness einer Führungskraft hat grundsätzlichen Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiter.

4. Vertrauen. Mangelndes Vertrauen in eine Organisation kann letztlich tödlich sein. Vertrauen in jede Anreizabhängigkeit manifestiert sich als Vertrauen des Leiters in seine Untergebenen und als Vertrauen der Untergebenen in den Leiter. Vertrauen ist eine wechselseitige Angelegenheit und das Vertrauen einer Organisation währt nicht ewig. In einem Umfeld gegenseitigen Vertrauens wird jeder Mitarbeiter zu einem wichtigen Arbeiter.

5. Das dialektische Prinzip materieller und spiritueller Anreize. Aus der Motivationstheorie des Managements geht hervor, dass materielle Motivation die Grundlage und spirituelle Motivation der Schlüssel ist. Unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Bedingungen in unserem Land ist der Bedarf an Gesundheitsfürsorge grundsätzlich gedeckt, und die Anreize sollten zunehmend in die spirituelle Anziehung fließen. Gleichzeitig dürfen wir die Diskussion über Anreize in der Eigenkapitaltheorie nicht außer Acht lassen. Führungskräfte sollten auf Fairness bei materiellen Vorteilen und geistiger Behandlung achten, da dies sonst die Begeisterung der Mitarbeiter beeinträchtigt.

6. Umfassendes Anwendungsprinzip. Es gibt keine Überlegenheit oder Unterlegenheit zweier Anreizmaßnahmen, sondern nur die Frage, ob sie den Bedingungen vor Ort angemessen sind. Der eigentliche Motivationsprozess kann nicht vollständig erreicht werden, wenn man sich auf eine einzige Methode verlässt. In einem bestimmten Zeitraum kommt es häufig zu einer Maximierung der Wirkung einer bestimmten Anreizmaßnahme, was jedoch die Notwendigkeit anderer Anreizmaßnahmen nicht ausschließt oder beseitigt. Um Mitarbeiter wirksam zu motivieren, ist es daher notwendig, verschiedene Anreizmaßnahmen umfassend einzusetzen und so die Einzelmaßnahmen zu überwinden.

2. Methoden und Techniken zur Mitarbeitermotivation flexibel einsetzen

In seinem Buch „Führen mit Herz“ erwähnt Brech, dass es drei Hauptziele sind, die sich Arbeitnehmer in der modernen Gesellschaft wünschen: eine sinnvolle Tätigkeit, die Möglichkeit, bei Entscheidungen, die sie betreffen, mitzuwirken und gute zwischenmenschliche Beziehungen. Hinzu kommen nationale Besonderheiten wie die Transformationsgesellschaft, die Einzelkinderbeschäftigung und die Persönlichkeitsentwicklung. Um Mitarbeiter zu motivieren, sollten wir diese gemeinsamen Eigenschaften gezielt ansprechen und Anreizmethoden rechtzeitig, angemessen und umfassend einsetzen.

1. Verwalten Sie demokratisch, seien Sie kein Herrscher. Das Herrscherimage führt bei den Mitarbeitern zu Unzufriedenheit, was sich auf Dauer zwangsläufig auf deren Begeisterung auswirkt. Dies lässt sich durch demokratisches Management überwinden, durch die Schaffung einer Umgebung, in der „wir es gemeinsam tun“. Bei Angelegenheiten, die jeden betreffen, wie etwa die Entwicklungsprioritäten der Abteilung, aktuelle Unzufriedenheitsbereiche oder auch die Projektaufteilung innerhalb der Abteilung, können wir anonyme Methoden nutzen, um die Meinung aller einzuholen, sodass jeder das Gefühl hat, dazu berufen zu sein, „mitzuwirken“. Durch wirksame Partizipation können nicht nur Ideen gebündelt, sondern auch die Mitarbeiter auf demokratische Weise motiviert werden.

2. Werden Sie erwachsen und erreichen Sie Dinge. Verzichten Sie auf die traditionelle Anreizmethode, bei der Freundlichkeit und Strenge kombiniert werden. Ermutigen Sie alle, Talente zu entwickeln, Karriere zu machen und die hohen Bedürfnisse aller zu erfüllen, damit diese ihren Selbstwert erkennen. Unter ihnen ist der mutige Einsatz von Kadern eine Initiative zur Förderung der Leistungen von Erwachsenen. Es ist eine der konkreten Manifestationen des Vertrauensprinzips. Der Schlüssel liegt darin, „den Menschen bei der Einstellung zu vertrauen“. Den Mitarbeitern volles Vertrauen entgegenzubringen und ihnen mutig die Macht zu geben, anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen, ist ein wirksames Mittel zur Motivation. Wie das Sprichwort sagt: „Druck ist die treibende Kraft“, ist genau das damit gemeint. Der mutige Einsatz von Kadern ist eine künstlerische Form von „Druck“. Vertrauen bedeutet jedoch nicht Laissez-faire. Führungskräfte sollten ihren Untergebenen klar machen, wann, was wichtig ist und unter welchen Umständen sie ihren Vorgesetzten Bericht erstatten müssen.

3. Motivation in der Kommunikation. Um durch Kommunikation motivierende Effekte zu erzielen, ist an erster Stelle der Respekt gegenüber den Mitarbeitern zu nennen. Der moderne Mensch möchte respektiert werden und hofft, als Arbeitnehmer noch mehr Wertschätzung zu erfahren, denn Respekt ist für ihn die größte Wertschätzung. Respekt erweisen Sie, indem Sie im Umgang mit Ihren Untergebenen die fünf unausgesprochenen Anforderungen erfüllen: aufmerksames Zuhören, keine Kritik, Akzeptanz von Unterschieden, keine Anschuldigungen, Bestätigung ihres einzigartigen Charakters, die positiven Seiten sehen und ihnen Ihre wahren Gedanken mit Bedacht mitteilen. Wenn Sie diese fünf Dinge tun können, wird sich die andere Person respektiert und sogar umsorgt fühlen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie respektiert und wertgeschätzt werden, werden sie die Dinge nicht nur mit dem Herzen tun, sondern auch ihren Verstand einsetzen.

<<:  Möglichkeiten zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation

>>:  Gehen Sie die Arbeit mit einer positiven Einstellung an

Artikel empfehlen

Kann ich Knoblauch essen, wenn ich Schilddrüsenknoten habe?

Schilddrüsenknoten sind eine weit verbreitete Erk...

Was tun, wenn die Nägel brechen? So behandeln Sie sie

Bei geschädigten Nägeln sollten Sie zunächst die ...

So machen Sie die Innenseiten der Oberschenkel weiß

Freundinnen, die Schönheit lieben, wünschen sich ...

Der Reiz und die Bewertung der Sylvanian Families Mini Story „Clover“

Der Reiz und die Bewertungen von Sylvanian Famili...

Wie man Wein aus Hirschpenis macht

Hirschpenis ist im täglichen Leben sehr nützlich....

Entzündliche Dysplasie der Ileozökalschleimhaut

Viele Menschen haben in ihrem Leben verschiedene ...

Kann ich meine Haare waschen, wenn ich morgens aufwache?

Viele Menschen waschen sich morgens gerne die Haa...

Mein linkes Bein tut weh und ist geschwollen, was ist los?

Milchsäure ist eine ermüdende Substanz, die im me...

Was man nach hohem Fieber essen sollte

Menschen leiden häufig unter Erkältungs- und Fieb...

Ist Herpes ansteckend? Experten antworten

Herpes ist eine häufige Hautkrankheit, von denen ...