Jeder kennt Folsäure, insbesondere diejenigen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten. Sie alle müssen Folsäure einnehmen. Folsäure kann die Widerstandskraft des Körpers stärken und Anämie vorbeugen. Frauen, die sich auf eine Schwangerschaft vorbereiten oder schwanger sind, können Folsäure einnehmen, um Missbildungen des Babys vorzubeugen. Es gibt jedoch viele Arten von Folsäure auf dem Markt, und die meisten Menschen wissen oft nicht, welche Folsäure sie auswählen sollen. Wie viele Arten von Folsäure gibt es? Wie viele Arten von Folsäure gibt es? 1. Natürliche Folsäure Natürliche Folsäure ist in vielen Lebensmitteln enthalten, insbesondere in grünem Gemüse und Tierleber. Häufige Beispiele sind Hefe, Schweineleber, Spinat usw. Der größte Nachteil natürlicher Folsäure ist ihre Instabilität. Durch den Einfluss von Sonnenlicht und Lebensmitteleigenschaften verändert sich ihr Folsäuregehalt. Natürliche Folsäure geht beim Kochen leicht in großen Mengen verloren, deshalb gibt es immer noch einige Einschränkungen bei der Aufnahme von ausreichend Folsäure über Nahrungsergänzungsmittel. 2. Synthetische Folsäure Synthetische Folsäure wird aus Nitrobenzoesäure als Hauptrohstoff hergestellt, die anschließend chloriert und konzentriert wird. Es wird durch eine Reihe von Verfahren wie Wiederherstellung und Rekombination verarbeitet. Synthetische Folsäure wird hauptsächlich aus der in Tierlebern eingeweichten Flüssigkeit gewonnen und anschließend verarbeitet und synthetisiert. Diese Form der Folsäure ist extrem rein und resorbierbar. Wann ist der beste Zeitpunkt für die Einnahme von Folsäure? Folsäure ist eher für Paare geeignet, die sich auf die Geburt eines Kindes vorbereiten. Seit 2007 schreibt die chinesische Ernährungsgesellschaft vor, dass Frauen im gebärfähigen Alter während der Schwangerschaftsvorbereitung täglich 400 Mikrogramm Folsäure zu sich nehmen müssen. Weil es manchen Müttern schwerfällt, den Zeitpunkt ihrer Schwangerschaft zu bestimmen und sie dazu neigen, den besten Zeitpunkt für die Einnahme von Folsäure zu verpassen, empfehlen Experten, drei Monate vor der Schwangerschaft mit der Einnahme von Folsäure zu beginnen und diese, sofern die Umstände es erlauben, während der gesamten Schwangerschaft fortzusetzen. Folsäure ist nicht nur etwas für Frauen im gebärfähigen Alter, auch werdende Väter sollten bereits während der Schwangerschaftsvorbereitung entsprechende Präparate zu sich nehmen. Ein Mangel an Folsäure kann bei Männern zu einer niedrigen Spermienkonzentration führen, was leicht zu Symptomen einer abnormalen Chromosomentrennung führen und dem Fötus großen Schaden zufügen kann. Nebenwirkungen bei Einnahme zu hoher Folsäuremengen Obwohl die Einnahme von Folsäurepräparaten in der Schwangerschaft dazu beitragen kann, das Risiko angeborener Erkrankungen beim Fötus zu verringern, ist dies keine Garantie dafür, dass das Baby keine neurologischen Missbildungen erleidet. Eine übermäßige Einnahme über einen längeren Zeitraum kann zudem schwerwiegende negative Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Schwangere sollten Folsäure nur unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Wenn sie ein Kind mit einem Neuralrohrdefekt zur Welt gebracht haben, sollten sie es nur unter ärztlicher Anleitung einnehmen. Tatsächlich hat Folsäure selbst keine toxischen Nebenwirkungen. Die im täglichen Leben erwähnten Nebenwirkungen von Folsäure beziehen sich hauptsächlich auf das Problem einer Überdosierung. Da es sich um ein wasserlösliches Vitamin handelt, ist es in Ordnung, wenn die Menge an Folsäure den 20-fachen Mindestbedarf des menschlichen Körpers übersteigt. Die überschüssige Folsäure wird über den Urin aus dem Körper ausgeschieden. Allerdings kann die Einnahme zu vieler Folsäuretabletten dem Körper dennoch schaden. 1. Schäden am Nervensystem Der größte Teil der Folsäure besteht aus Vitamin B9. Eine übermäßige Einnahme von Folsäure verschleiert die Symptome eines VB12-Mangels im menschlichen Körper und führt auf lange Sicht zu Schäden am menschlichen Nervensystem. 2. Anfällig für Babys mit niedrigem Geburtsgewicht Wenn schwangere Frauen mehr als 350 mg Folsäure zu sich nehmen, beeinträchtigt dies die Zinkaufnahme des Körpers, wodurch sich Wachstum und Entwicklung des Fötus verzögern und die Wahrscheinlichkeit von Babys mit niedrigem Geburtsgewicht steigt. Passieren 3. Reduziert den Appetit Übermäßige Mengen an Folsäure können auch zu gelbem Urin führen, was die Wirkung von Antiepileptika zerstören kann. Bei einigen Patienten können auch Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit auftreten. |
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