Ekzeme an Händen und Füßen

Ekzeme an Händen und Füßen

Säuglingsekzeme sind heutzutage eine sehr häufige Erkrankung. Es handelt sich im Allgemeinen um eine häufige allergische Hauterkrankung bei Kindern. Sie tritt sehr wahrscheinlich im Sommer auf. Wenn Säuglingsekzeme im Sommer auftreten, behandeln Sie sie nicht blind, da dies ein Missverständnis ist. Häufiges Verbrühen und Waschen führt nur zu einer Verschlechterung des Zustands oder sogar zu einem noch schwerwiegenderen Ekzem aufgrund übermäßiger Trockenheit der Haut. Der Missbrauch einiger Medikamente kann nicht garantieren, dass sie hormonfrei sind. Hormone bieten nur vorübergehende Linderung, können sie jedoch nicht beseitigen, sodass das Ekzem erneut auftritt und sich verschlimmert.

Wenn Ihr Baby Ekzeme hat, geraten Sie nicht in diese Missverständnisse

Missverständnis 1: Blindes Vermeiden von Nahrungsmitteln

Säuglingsekzeme, in der traditionellen chinesischen Medizin als Milchausschlag bekannt, werden von vielen jungen Eltern fehlinterpretiert. Sie glauben, dass es durch den Verzehr von Milch, Eiern, Erdnüssen, Fisch, Garnelen usw. verursacht wird, und verbieten ihren Babys blind den Verzehr all dieser Nahrungsmittel.

Missverständnis 2: Häufiges Waschen und Bügeln

Viele Erwachsene haben diese Erfahrung gemacht: Wenn der Juckreiz am Körper unerträglich ist, ist ein heißes Bad, um die juckende Stelle zu wärmen, sehr wohltuend. Deshalb wenden manche junge Eltern bei Babyekzemen die gleiche Methode an, nämlich das häufige Waschen ihrer Babys, um das Ekzem zu behandeln.

Wir wissen nicht, dass wir beim Waschen des Babys mit Seife oder heißem Wasser auch die schützende Ölschicht auf der Hautoberfläche des Babys wegwaschen, wodurch die Haut trockener und anfälliger für Ekzeme wird.

Mythos 3: Hormonmissbrauch

Wenn Babys aufgrund von Ekzemen unter starken Juckreizanfällen leiden, greifen viele Eltern zu juckreizstillenden und entzündungshemmenden Salben, um das unmittelbare Problem zu lindern. Um Babys dabei zu helfen, das Ekzem schnell loszuwerden, gehen manche Eltern besonders „einfühlsam“ vor und helfen ihren Babys, die Haut mehrmals täglich großflächig mit Salbe einzureiben.

Was soll ich tun, wenn mein Baby Ekzeme hat?

1. Halten Sie Ihre Haut trocken

Waschen Sie das Gesicht Ihres Babys nicht mit heißem Wasser. Verwenden Sie warmes Wasser und vermeiden Sie stark alkalische Seifen. Halten Sie Ihre Haut trocken, nicht zu trocken und verwenden Sie keine Feuchtigkeitscreme mit zu vielen Zusatzstoffen.

2. Schneiden Sie Ihre Nägel regelmäßig

Schneiden Sie die Nägel Ihres Babys regelmäßig, um zu verhindern, dass es sich die Haut aufkratzt und es zu einer Sekundärinfektion kommt.

3. Wählen Sie Produkte, die keine Hormone enthalten

Es gibt viele Medikamente auf dem Markt, mit denen man Ekzeme bei Babys behandeln kann. Die meisten Medikamente, die angeblich schnell und wirksam sind, enthalten jedoch Hormone. Wenn die Einnahme des Medikaments beendet wird, kann das Ekzem des Babys wiederkehren oder sich sogar verschlimmern. Darüber hinaus können die Rückstände bei langfristiger Anwendung eine abnormale Hautfarbe verursachen.

Wenn ein Baby Ekzeme im Gesicht entwickelt, sollten die Eltern ihm keine eigenmächtigen Medikamente verabreichen. Sie sollten die Medikamente je nach Schwere der Erkrankung unter ärztlicher Anleitung anwenden.

4. Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel

Lassen Sie Ihr Baby weniger tierische Proteine ​​wie Milch und Eier essen. Dies muss unter Aufsicht eines Arztes oder Ernährungsberaters erfolgen. Fisch, Garnelen und andere reizende Lebensmittel sollten während dieser Zeit vermieden werden. Beim Stillen sollten Mütter außerdem darauf achten, dass sie ihrem Baby keine Meeresfrüchte, Garnelen, Krabben und Paprika essen.

5. Vermeiden Sie äußere Reize

Im Sommer sollten Sie Ihrem Baby den Schweiß sorgfältig abwischen, wenn es beim Sport schwitzt. Bei kaltem und trockenem Wetter sollten Sie eine antiallergische, nicht fettende Feuchtigkeitscreme auftragen. Eltern sollten nicht nur auf Wetteränderungen achten, sondern ihren Babys auch keine Kleidung tragen lassen, die die Haut leicht reizt, wie etwa Wolle, Seide, Nylon usw.

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