Ein gesunder Körper entsteht durch gute Zähne, und die Nährstoffe aus Lebensmitteln mit guten Zähnen können vom Körper leicht aufgenommen werden. Nicht jeder hat gute Zähne. Viele Menschen leiden unter Karies, Parodontitis, Schmerzen und anderen Symptomen, die ihr Leben in gewisser Weise beeinträchtigen. Manche Menschen können keine sauren Lebensmittel essen, sodass die Nährstoffaufnahme leicht zu kurz kommt. Daher sollten Menschen mit Zähnen, die keine sauren Lebensmittel essen können, rechtzeitig untersucht und behandelt werden. Was sollten Sie tun, wenn Sie keine sauren Lebensmittel essen können? Schauen wir es uns als Nächstes an. 1. Was tun, wenn Ihre Zähne keine sauren Speisen vertragen? Dabei handelt es sich um Zahnempfindlichkeit, ein Symptom von Wundheit, Empfindlichkeit und Schmerzen in den Zähnen, die durch mechanische (Zähneputzen, auf harte Gegenstände beißen usw.), Temperatur oder süße und saure Nahrungsmittel Stimulation des freiliegenden Teils des Dentins verursacht werden. Um die Symptome zu lindern, wird empfohlen, die tägliche Nahrungsaufnahme zu reduzieren. 2. Ursachen für schlechte Zähne 1. Genetik. 2. Essen Sie am besten weniger Zucker, insbesondere kandierte Früchte, da sonst die Zähne leicht korrodieren. 3. Kauen Sie harte Gegenstände gründlich, da Ihre Zähne sonst möglicherweise nicht richtig wachsen. 4. Putzen Sie Ihre Zähne, wenn Sie morgens aufwachen und bevor Sie abends zu Bett gehen. Putzen Sie Ihre Zähne richtig und achten Sie dabei auf die Reinigung der Zahninnenseiten und der Zahninnenseiten. 5. Es ist besser, die Zähne eine halbe Stunde nach dem Abendessen zu putzen. Zu frühes Zähneputzen kann den Zahnschmelz leicht schädigen. 2. So pflegen Sie Ihre Zähne 1. Zähneputzen ist das Erste, was wir morgens nach dem Aufstehen tun. Was also ist das Geheimnis hinter der scheinbar einfachen Handlung des Zähneputzens? Wie putzt man seine Zähne richtig? Hier sind einige häufige Probleme beim täglichen Zähneputzen. 2. Falsche Vorgehensweise: Zahnbürste und Zahnpasta vor dem Zähneputzen anfeuchten. Richtig: Spülen Sie vor dem Zähneputzen den Zahnputzbecher aus und befeuchten Sie weder die Zahnbürste noch die Zahnpasta mit Wasser. Da Zahnpasta leicht Schaum bildet, wenn sie mit Wasser angefeuchtet wird, entsteht beim ersten Putzen das Gefühl, als ob wir schon lange unsere Zähne geputzt hätten. 3. Falsche Vorgehensweise: Bewegen Sie die Zahnbürste beim Zähneputzen im Mund nach links und rechts. So geht's: Beim Zähneputzen sollte die Zahnbürste im Mund auf und ab bewegt werden. Am besten ist es, mit der Zahnbürste beim Zähneputzen Kreise zwischen den Zähnen zu ziehen, um die Unreinheiten in den Zähnen zu entfernen. 4. Falsche Praxis: 1-2 Minuten Zähne putzen und dann den Mund ausspülen. Richtig: Die optimale Dauer zum Zähneputzen beträgt grundsätzlich 3-5 Minuten. So können die Zähne durch die richtige Putzhaltung und Putzdauer gereinigt werden. 5. Falsch: Nur die Außenseiten der Zähne putzen So geht‘s: Beim Zähneputzen sollten Sie nicht nur die Außenseiten der Zähne, sondern auch die Innen- und Kauflächen der Zähne putzen. Nur so ist eine 360-Grad-Reinigung Ihrer Zähne möglich. Gleichzeitig können Sie Ihre Zunge sanft putzen, denn auch diese ist Teil des Mundmilieus. Der Schutz des gesamten Mundmilieus ist auch für die Zähne sehr wohltuend. 6. Falsche Methode: Die Zahnbürste nach dem Putzen ausspülen und die Bürste mit der Spitze nach unten ablegen. So geht's: Nach dem Zähneputzen die Zahnbürste ausspülen und dann mit dem Bürstenkopf nach oben aufsetzen. So läuft das Wasser aus dem Bürstenkopf ab und Bakterienbildung wird vermieden. Es ist auch praktisch für die nächste Verwendung. 3. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen 1. Wir alle wissen, dass Dinge des täglichen Bedarfs, egal wie gut ihre Qualität ist, regelmäßiger Pflege bedürfen. Das Gleiche gilt für Zähne. Nach längerem Gebrauch entwickeln sich an den Zähnen zwangsläufig Symptome wie Rost oder Zahnstein. Dies erfordert, dass wir für regelmäßige Kontrolluntersuchungen und Zahnreinigungen ins Krankenhaus oder in eine normale Zahnklinik gehen. Natürlich ist es nicht einfach, es häufig zu reinigen, was nicht gut für die Zähne ist. 2. Wenn Sie Karies oder Fäulnis haben, sollten Sie zur Untersuchung, Extraktion oder Füllung ins Krankenhaus oder in eine normale zahnärztliche Einrichtung gehen. Wenn es längere Zeit nicht repariert wird, verursacht es lediglich weiteren Schaden am Körper. 4. Tägliche Zahnpflege 1. Wir alle wissen, dass die Zähne der härteste Teil unseres Körpers sind, den wir benutzen können, was zu vielen schlechten Zahnpflegegewohnheiten führt, die die Zähne im Laufe der Zeit schädigen. Was sind also einige schlechte Zahnpflegegewohnheiten? Die Zähne sind Ihre eigenen. 2. Öffnen Sie mit den Zähnen keine harten Gegenstände oder Lebensmittel wie z. B. Bierflaschen. 3. Putzen oder reinigen Sie Ihre Zähne nicht mehrere Tage lang. 4. Denken Sie daran, Ihre Zähne nicht zu stark zu putzen. Obwohl Zähne hart sind, ist die Beschaffenheit des Zahnfleisches von Person zu Person unterschiedlich und kann bei zu großer Krafteinwirkung leicht zu Zahnfleischschäden führen. 5. Hinweise Zahnbürsten können entsprechend den eigenen Gewohnheiten ausgewählt werden und werden im Allgemeinen in Zahnbürsten mit harten und weichen Borsten unterteilt. |
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