Die MRT ist eine Art Magnetresonanztomographie. Bei dieser Untersuchung wird dem Körper relativ wenig Strahlung zugeführt und sie verursacht keine Schäden. Zudem ist die Menge der untersuchten Informationen relativ groß, es gibt viele Parameter und die dargestellten Bilder sind vielschichtig. Es kann sehr klare Bilder des Gehirns und der Knochen liefern, sodass Ärzte genauer bestimmen können, an welcher Krankheit ein Patient leidet. Möchten Sie mehr darüber erfahren, was MRT ist? Die Magnetresonanztomographie, auch als Kernspintomographie bekannt, hat die Schäden ionisierender Strahlung am menschlichen Körper vollständig beseitigt und verfügt über herausragende Eigenschaften wie mehrere Parameter, große Informationsmengen, multidirektionale Bildgebung und hohe Auflösung von Weichgewebe. Seit ihrer Einführung hat sie die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern aus allen Lebensbereichen auf sich gezogen. Ob es um die Verbesserung der Ausrüstung, die Aktualisierung und Aufrüstung von Software oder die Erforschung der diagnostischen Funktion von Organen in verschiedenen Körperteilen geht, sie hat sich ziemlich schnell entwickelt. Sie ist jetzt ausgereift und wird häufig zur Diagnose klinischer Krankheiten eingesetzt. Sie ist zu einer unverzichtbaren Untersuchungsmethode für einige Läsionen geworden. Lassen Sie es uns unten gemeinsam herausfinden. 1. Grundsatz Dabei wird der menschliche Körper in ein spezielles Magnetfeld gesetzt und mithilfe von Radiofrequenzimpulsen die Wasserstoffkerne im menschlichen Körper stimuliert, wodurch die Wasserstoffkerne in Resonanz geraten und Energie aufnehmen. Nach dem Stoppen des Radiofrequenzimpulses senden die Wasserstoffkerne Radiosignale mit einer bestimmten Frequenz aus und geben die absorbierte Energie frei, die von Empfängern außerhalb des Körpers empfangen und von einem Computer verarbeitet wird, um ein Bild zu erhalten. Dies wird als Magnetresonanztomographie bezeichnet. 2. Anwendung 1. Hirnläsionen: zerebrovaskuläre Erkrankungen, intrakraniale Tumoren, entzündliche Läsionen im Gehirn, Schädel-Hirn-Trauma, angeborene Schädelfehlbildungen, degenerative Hirnerkrankungen und Läsionen der weißen Substanz, Läsionen der Nase und Augenhöhle. 2. Verletzungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks: Syringomyelie, Rückenmarksverletzung, Rückenmarkstumore usw. 3. Hals: Lymphknotenläsionen, Kehlkopfläsionen, Schilddrüsentumoren usw. 4. Brust: Mediastinale und Hilustumoren, Thymusläsionen, Lungenkrebs im Spätstadium, Pleuraläsionen usw. 5. Bauchbereich: Leberzyste, Leberzirrhose, Lebertumor, Cholezystitis usw. 6. Beckenhöhle: Gebärmutter- und Eierstocktumoren, Prostatahypertrophie, Prostatatumoren und Samenstrangverletzungen usw. 7. Bewegungsapparat: Knochentraumata, Tumore, Kniegelenk- und Meniskusverletzungen usw. 3. Hinweise 1. Personen, die magnetische Substanzen in ihrem Körper haben, wie Herzschrittmacher, künstliche Herzklappen oder metallische Fremdkörper in der Nähe wichtiger Organe, können sich dieser Untersuchung nicht unterziehen. Personen, deren Implantate vom Chirurgen als nicht magnetisch bestätigt wurden, können sich jedoch einer MRT-Untersuchung unterziehen. 2. Informieren Sie das technische Personal über die folgenden Situationen: ob Operationen in der Vorgeschichte vorliegen; ob metallische oder magnetische Materialien in den Körper implantiert wurden, darunter metallische Spiralen usw.; ob Zahnersatz, elektronische Ohren, künstliche Augen usw. vorhanden sind; ob Arzneimittelallergien vorliegen; ob metallische Fremdkörper in den Körper gelangt sind. 3. Tragen Sie keine Unterwäsche mit metallischen Materialien. Patienten, die sich einer Kopf- und Halsuntersuchung unterziehen müssen, sollten ihre Haare am Tag vor der Untersuchung waschen und keine Haarpflegeprodukte verwenden. 4. Vor der Untersuchung müssen Sie alle Kleidungsstücke bis auf die Unterwäsche ausziehen und spezielle Kleidung für die Untersuchung im MRT-Raum anziehen. Legen Sie sämtliche metallischen Accessoires wie Halsketten, Ohrringe, Uhren und Ringe ab. Entfernen Sie Gesichts-Make-up und Gegenstände wie Zahnersatz, künstliche Augen und Brillen. 5. Vor der Untersuchung müssen Sie dem Arzt Ihre komplette Krankengeschichte, Untersuchungsdaten sowie sämtliche Röntgenaufnahmen, CT-Scans, frühere MRT-Scans usw. vorlegen. 6. Bei der Untersuchung des Bauchraums (Leber, Milz, Niere, Bauchspeicheldrüse, Gallengang, Harnleiter usw.) sollte der Proband 4 Stunden lang fasten und sich vor der Untersuchung eine Spritze 654-2 injizieren. 7. Patienten, die sich einer Magnetresonanz-Urographie (MRU) unterziehen, sollten vor der Untersuchung 20 mg Furosemid oral einnehmen. 8. Bereiten Sie sich mental auf eine MRT-Untersuchung vor. Seien Sie nicht ungeduldig oder ängstlich. Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes und arbeiten Sie geduldig mit. |
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