Wie kann man rheumatische Schmerzen im Knöchel lindern?

Wie kann man rheumatische Schmerzen im Knöchel lindern?

Rheuma ist eine relativ häufige körperliche Erkrankung im täglichen Leben. Rheuma beeinträchtigt nicht nur die Gesundheit des Körpers, sondern verursacht auch leicht Schmerzen oder Schwellungen und Rötungen in den Gelenken. Rheumatische Knöchelschmerzen sind ebenfalls ein relativ häufiges Symptom. Knöchelschmerzen können das normale Gehen und das normale Leben leicht beeinträchtigen. Es gibt viele Möglichkeiten, sie zu lindern, und zur Behandlung können einige blutaktivierende und blutstaselösende Medikamente eingesetzt werden.

Wie lindert man rheumatische Knöchelschmerzen?

Rheumatoide Arthritis verursacht eine schlechte Durchblutung, was dazu führen kann, dass Muskeln oder Gewebe nicht mehr mit den Nährstoffen versorgt werden, die sie über den Blutkreislauf benötigen. Dies führt zu einem Nährstoffmangel der Muskeln und beschleunigt die Alterung, wodurch sie steif werden und Knöchelschmerzen verursachen.

Bei rheumatoider Arthritis besteht die Hauptbehandlungsmethode darin, die Durchblutung zu fördern, Blutstauungen zu beseitigen und Blähungen zu vertreiben. Dies ist eine sehr häufig angewandte Methode.

Was essen bei Rheuma?

1. Erdbeere: Erdbeeren haben eine gute Wirkung bei Neuralgien und rheumatischen Erkrankungen. Bei Gelenkschmerzen empfiehlt sich der vermehrte Verzehr von Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Erdbeeren, Orangen und Kiwis, denn Vitamin C kann den Gelenkverschleiß mindern und die Synthese von Kollagen fördern, welches ein wichtiger Bestandteil von Knorpel und Knochen ist.

2. Artemisia annua: Artemisia annua, auch bekannt als Artemisia capillaris, wird im Compendium of Materia Medica als bitter, fad, leicht kalt und ungiftig aufgeführt. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Rheuma, Kälte und Hitze sowie gegen böse Geister verwendet. Hitzestagnationsgelbsucht, langfristige Anwendung kann den Körper leichter machen, das Qi beleben und der Alterung vorbeugen. Außerdem kann es zur Behandlung von Gelbsucht des gesamten Körpers und Schwierigkeiten beim Wasserlassen eingesetzt, zur Verringerung der Kopfhitze und zur Entfernung versteckter Massen eingesetzt werden. Gelenke öffnen, Stauwärme und Kälte beseitigen.

3. Schwarze Bohnen: Schwarze Bohnen nähren die Nieren und das Yin, stärken die Milz, beseitigen Feuchtigkeit, vertreiben Blähungen und lindern Arthritis. Es eignet sich bei rheumatischen Gelenkschmerzen, Gliederkrämpfen sowie Leber- und Nierenschwäche. Die Wirkung ist besser, wenn sie zusammen mit Coix-Samen und Papaya verwendet wird.

4. Ingwer: Ingwer ist ein natürliches Analgetikum. In den letzten Jahren hat Ingwer aufgrund seiner schmerzlindernden und arthritischen Wirkung viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Tatsächlich wird Ingwer in der traditionellen indischen Medizin schon seit langem zur Behandlung von Rheuma und Arthritis eingesetzt.

5. Vollkorn: Studien haben ergeben, dass Menschen, die regelmäßig Vollkorn wie Hafer, braunen Reis und Gerste essen, niedrigere Werte des C-reaktiven Proteins (CRP) aufweisen, was ein Zeichen für eine verringerte Entzündung im Körper ist. Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis kann der CRP-Spiegel rasch ansteigen, wenn sich die Schmerzen verschlimmern. Manchmal wird CRP verwendet, um den Zustand zu verfolgen oder die Reaktion auf die Behandlung zu überwachen.

6. Gelber Aal: Das Fleisch des gelben Aals ist von Natur aus süß und warm und gelangt in die Leber-, Milz- und Nierenmeridiane. Laut dem „Compendium of Materia Medica“ hat der gelbe Aal die Wirkung, das Blut zu nähren, Qi wieder aufzufüllen, Entzündungen zu lindern, zu desinfizieren und Rheuma zu beseitigen. Er wird als Volksmedizin zur Behandlung von Schwindsucht, feuchter Hitze und Juckreiz, Hämorrhoiden, Fisteln, Darmwinden und Hämorrhoiden, Taubheit und anderen Symptomen verwendet.

7. Fisch: Patienten mit rheumatischen Erkrankungen sollten ihre Fettsäurezufuhr steigern und mehr Nahrungsmittel essen, die reich an -3-ungesättigten Fettsäuren sind, denn -3 hilft bei der Regulierung der Blutfette und reduziert verschiedene Entzündungen. Fisch, Sojabohnen und Nüsse sind reich an ungesättigten Omega-3-Fettsäuren.

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