Jeder möchte helle Augen haben. Doch durch die Popularität des Internets starren die Menschen immer länger auf Computer und Mobiltelefone und leiden daher alle unter Kurzsichtigkeit oder sogar Astigmatismus in unterschiedlichem Ausmaß. Früher konnten die Menschen aufgrund eingeschränkter Möglichkeiten nur dicke Brillengläser tragen, doch heute können sie mit Kontaktlinsen Dinge sehen, ohne dass ihr Aussehen beeinträchtigt wird. Wie trägt man Kontaktlinsen bei Kurzsichtigkeit und Astigmatismus? Den Grad des Astigmatismus direkt zum Grad der Myopie zu addieren, ist eigentlich eine sehr einfache und grobe Methode, die weder gesund noch wissenschaftlich ist! Normalerweise muss ein Astigmatismus über 75 Grad korrigiert werden, da er sonst verschwommenes oder doppeltes Sehen verursacht. Häufiges Tragen einer Brille bei unvollständig korrigiertem Astigmatismus kann zu einer Verschlechterung der Kurzsichtigkeit, zu Augenermüdung und sogar zu ernsthaften Erscheinungen wie Kopfschmerzen führen. Daher wird empfohlen, Kontaktlinsen zu tragen, die sowohl Kurzsichtigkeit als auch Astigmatismus gleichzeitig korrigieren können. Astigmatismus-Kontaktlinsen sind für Menschen mit Astigmatismus-Symptomen entwickelt worden. Die Krümmungsradien der beiden senkrecht aufeinander stehenden Meridianrichtungen der Hyperboloid-Oberfläche (Innenfläche und Außenfläche) der Astigmatismus-Kontaktlinsen sind unterschiedlich. Das wichtigste Designprinzip von Astigmatismus-Kontaktlinsen ist die Positionierung der Linsen, denn nur durch die Stabilisierung der Astigmatismusachse kann der Astigmatismus korrigiert werden. Prinzip Astigmatismus-Kontaktlinsen werden in benutzerdefinierte Astigmatismus-Kontaktlinsen und gewöhnliche Astigmatismus-Kontaktlinsen unterteilt, so dass das Prinzip in zwei Situationen unterteilt wird Sphärische Gläser Gewöhnliche sphärische Kontaktlinsen verwenden die von der Kontaktlinse und der Hornhaut gebildete Tränenlinse, um Hornhautastigmatismus zu korrigieren. Als Tränenlinse bezeichnet man die aus Tränen bestehende Flüssigkeitslinse zwischen der Rückseite der Kontaktlinse und der Vorderseite der Hornhaut. Allerdings kann der Hornhautastigmatismus nur dann mit einer Tränenlinse korrigiert werden, wenn er weniger als 0,75 D beträgt. Diese wird durch eine normale sphärische Kontaktlinse gebildet. Je geringer der Wassergehalt und je besser die Formbarkeit der Kontaktlinse, desto besser ist die Wirkung bei der Korrektur eines geringgradigen Astigmatismus. Liegt der Bereich darüber, sind individuelle Astigmatismus-Kontaktlinsen erforderlich. Astigmatismusbrille Wenn der Hornhautastigmatismus größer oder gleich 0,75 D ist, kann er nicht vollständig mit gewöhnlichen sphärischen Kontaktlinsen korrigiert werden. Er kann nur durch maßgeschneiderte Astigmatismus-Kontaktlinsen (maßgeschneiderte Astigmatismus-Kontaktlinsen) korrigiert werden. Gleichzeitig kann auch nicht-hornhautbedingter Astigmatismus (hauptsächlich durch Linsenastigmatismus verursacht) durch maßgeschneiderte Astigmatismus-Kontaktlinsen korrigiert werden. Als Astigmatismus-Kontaktlinsen werden Kontaktlinsen bezeichnet, deren hyperboloide Oberflächen (Innen- und Außenflächen) in zwei zueinander senkrechten Meridianrichtungen unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen und werden auch als komplex gekrümmte Kontaktlinsen bezeichnet. Das wichtigste Designmerkmal individuell angepasster Kontaktlinsen zur Korrektur von Astigmatismus ist die Stabilität der Linse, denn nur durch die Stabilisierung der Astigmatismusachse kann der Astigmatismus korrigiert werden. Generell gibt es drei Prinzipien zur Stabilisierung individueller Astigmatismus-Kontaktlinsen: A. Methode der vertikalen Prismengewichtung. Auf der Linse ist ein Prisma mit 1Δ~1,5Δ angebracht. Aufgrund der Schwerkraft bewegt sich die dicke Seite des Prismas immer nach unten, um die Linse stabil zu halten. Darüber hinaus wird die Linse durch die prismatische Basis dicker und die Sauerstoffleitfähigkeit des dickeren Linsenbereichs nimmt ab, was den Tragekomfort mindert. B. Doppelseitiges Ausdünnungsverfahren. Die oberen und unteren Randbereiche der Linse sind dünner und die dünnen Bereiche interagieren mit den Augenlidern (insbesondere dem oberen Augenlid), um die Linse zu positionieren und die Achse dynamisch zu stabilisieren. (Dies ist die gebräuchlichste Methode.) C. Kantenschneideverfahren. Schneiden Sie unten einen etwa 0,5 bis 1,5 mm breiten Teil der Linse ab und befestigen Sie den fehlenden Teil am unteren Augenlidrand, um eine Drehung zu verhindern. |
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