Viele Menschen stellen fest, dass die Flüssigkeit, die aus den Pusteln an ihrem Körper herausgepresst wird, stinkt. Tatsächlich ist es normal, dass die Pusteln stinken, da sie sich während ihrer Entwicklung bereits im Stadium einer eitrigen Infektion befinden. Solange Sie sich gut um sie kümmern und eine entsprechende Behandlung erhalten, wird sich der Zustand nicht verschlechtern und sich langsam in eine gute Richtung entwickeln. Wie können Patienten Psoriasis pustulosa wirksam behandeln? 1. Grundpflege bei Psoriasis pustulosa Beobachten Sie den Zustand der Psoriasis und die Veränderungen der Körpertemperatur genau. Wenn der Patient hohes Fieber hat, füllen Sie rechtzeitig Flüssigkeit nach und raten Sie ihm, mehr Wasser zu trinken. Geben Sie ihm zum Abkühlen Eisbeutel. Alkoholbäder sind verboten. Achten Sie gleichzeitig darauf, die Haut des gesamten Körpers und die Reaktion auf Medikamente zu beobachten und darauf zu achten, ob es zu einem Rebound-Phänomen kommt, wenn die Hormondosis reduziert wird. Psoriasis pustulosa: Patienten mit Psoriasis sollten versuchen, die auslösenden Faktoren zu vermeiden oder zu reduzieren. Sie sollten ein Einzelzimmer einrichten, für frische Raumluft sorgen, Laken und Bettzeug rechtzeitig wechseln und die Haut sauber halten. Sie sollten sich an die Regeln halten und lokale Medikamente richtig anwenden, die Verwendung stark reizender Medikamente vermeiden und den Ernährungszustand des Patienten so schnell wie möglich verbessern. Sie sollten die Patienten dazu anhalten, sich protein-, vitamin- und kalorienreich sowie fett- und cholesterinarm bzw. leicht verdaulich zu ernähren und reizende Nahrungsmittel vermeiden. 2. Feuchte Kompresse bei Psoriasis pustulosa Neben der allgemeinen Pflege wird bei Psoriasis pustulosa besonderer Wert auf die feuchte Kompressenpflege gelegt. Eine gute Hautpflegeberatung durch das Pflegepersonal ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Hautinfektionen und zur Förderung der Heilung von Hautläsionen, zur Vermeidung von Kratzen der Haut und zur Verringerung unnötiger Hautreizungen. Gleichzeitig sollten je nach Krankheitsstadium des Psoriasis-Patienten unterschiedliche Hautpflege- und topische Medikamente ausgewählt werden, um zu verhindern, dass sich die Krankheit aufgrund unsachgemäßer Medikamente und Hautpflege verschlimmert. Bei Psoriasis pustulosa kommt es nicht nur darauf an, die Haut trocken zu halten. Bei dieser Erkrankung ist eine Pflege mit feuchten Kompressen über einen bestimmten Zeitraum oft wirksamer. Sie kann Hautinfektionen und Juckreiz lindern und gleichzeitig die Haut geschmeidiger machen und so die Abwehrkräfte der Haut stärken. |
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