Möchten Sie vorhersagen, wie lange Sie leben können? Viele Menschen haben diese Vorstellung. Üblicherweise werden mehrere Indikatoren herangezogen, wie etwa Alter, Body-Mass-Index und das Vorliegen von Rauchern, Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Diabetes. Eine britische Studie kam jedoch zu einer Formel, die andere Indikatoren verwendete. Als Indikatoren verwendete er: Alter, Geschlecht, wie viele Kinder Sie haben (Frauenfrage), wie viele Autos Sie besitzen (Männerfrage), wie viele Personen in Ihrem Haushalt leben (Männerfrage), mit wem Sie zusammenleben (Männerfrage), ob Sie rauchen, Diabetes haben (Männerfrage), ob Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen/Schlaganfällen/Bluthochdruck leiden (Männerfrage), wie Sie Ihren Gesundheitszustand einschätzen, ob Sie chronische Krankheiten haben, Ihre Gehgeschwindigkeit, ob Sie aus Vorsicht, Stress, Depressionen usw. ärztliche Behandlung gesucht haben, ob Sie einen Tumor haben, ob Sie psychische Schicksalsschläge wie Witwenschaft/Bankrott erlitten haben und ob Sie eine Invalidität/Sozialhilfe beziehen. Diese Indikatoren zeigen, dass sie zusätzlich zu den allgemeinen Risikofaktoren auch einige Aspekte der sozialen Unterstützung einschließen, wie etwa mit wem Sie zusammenleben, der Zustand des Fahrzeugs, psychische Traumata, wirtschaftliche Bedingungen und persönliche Gesundheitszustände, wie etwa die Gehgeschwindigkeit. Das Tool mit dem Namen „UK Longevity Detector“ basiert auf Antworten auf 655 Fragen zum Lebensstil von Personen, die bei der UK Biobank registriert sind, einer DNA- und medizinischen Datenbank mit einer halben Million Personen, deren Ziel es ist, Zusammenhänge zwischen Genen und Lebensstil aufzudecken. Mehr als 8.500 von ihnen starben innerhalb von fünf Jahren. Danach identifizierten die Forscher 13 Fragen (für Männer) und elf Fragen (für Frauen), mit denen sich der Tod im mittleren Alter am besten vorhersagen ließe. Der stärkste Prädiktor war das Rauchen. Der wichtigste Prädiktor war bei nichtrauchenden Männern der selbstberichtete Gesundheitszustand und bei Frauen eine frühere Krebsdiagnose. Die Gehgeschwindigkeit ist sehr wichtig. Menschen, die langsamer gehen, haben ein höheres Sterberisiko. Bei Menschen mit einer größeren Anzahl Autos im Haushalt ist das Risiko geringer, was möglicherweise auf einen größeren Wohlstand und einen gesünderen Lebensstil zurückzuführen ist. Die Autoren sagen, dass der Fragebogen, der auf Menschen im Vereinigten Königreich basiert, möglicherweise auch auf Menschen in anderen wohlhabenden Ländern mit ähnlichem Lebensstil anwendbar ist. |
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