Heutzutage denken viele Menschen, dass ihre Zähne in gutem Zustand sind, und essen deshalb absichtlich relativ harte Nahrung. Dabei werden jedoch häufig die Zahnknochen beeinträchtigt. Jedes Mal, wenn Sie harte Nahrung kauen, vibrieren die Zahnwurzeln und die Zahnknochen werden abgenutzt. Mit der Zeit werden die Zähne sehr brüchig. Wenn die Zähne stark abgenutzt sind, führt dies zu pathogenen Faktoren und sogar Komplikationen. Achten Sie daher in normalen Zeiten auf die Anpassung. Darüber hinaus können Abnutzungserscheinungen verschiedene Komplikationen hervorrufen oder zum Krankheitsfaktor werden. 1. Bei Dentinüberempfindlichkeit wird das Dentin durch Abnutzung freigelegt, was bei chemischer oder mechanischer Stimulation Schmerzen verursacht. Manchmal lassen die Schmerzen allmählich nach und verschwinden innerhalb weniger Monate, manchmal halten sie jedoch auch länger an, ohne dass eine Besserung eintritt. Die Empfindlichkeit ist von Person zu Person unterschiedlich. Generell gilt: Je schneller der Verschleißprozess und je größer die betroffene Fläche, desto deutlicher ist der Schmerz. 2. Speisereste Beim Kauen von Nahrung trägt die durch die Randwülste und Entwicklungsrillen vorgegebene Gesichtsform normalerweise dazu bei, dass die Nahrung aus dem Interdentalraum abweicht. Wenn die Zähne abgenutzt sind, ersetzen die flachen Oberflächen die normalen konvexen Oberflächen, wodurch die Wirkung der Zahnspitzen verstärkt wird, dass sich Speisereste in den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Zähnen verkeilen. Die durch Abnutzung bedingte Verkürzung der Zahnkrone und der Verschleiß der interproximalen Oberflächen können zu Speiseresten führen und die Entstehung von Parodontitis und interproximaler Karies begünstigen. 3. Pulpa- und periapikale Erkrankungen werden durch übermäßigen Verschleiß verursacht, der die Pulpahöhle freilegt. 4. Starker Gesichtsverschleiß bei Kiefergelenksdysfunktionssyndrom kann zu einer Verkürzung des vertikalen Abstands zwischen den Kiefern führen und so eine Schädigung des Kiefergelenks verursachen. 5. Trauma Ungleichmäßiger Verschleiß kann zu hohen und steilen Zahnhöckern führen und so ein Trauma verursachen. 6. Traumatische Geschwüre: Die scharfen Zahnspitzen und Kanten, die durch ungleichmäßige Abnutzung entstehen, können die Wangen- und Zungenschleimhaut reizen und lokale Geschwüre verursachen. |
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