Bei der polyzystischen Nierenerkrankung handelt es sich eigentlich um eine angeborene Erkrankung, was bedeutet, dass beim Patienten aus angeborenen Gründen Zysten in den Nieren wachsen. Nach der Erkrankung müssen sich die Patienten keine allzu großen Sorgen machen, denn manche polyzystischen Nierenerkrankungen beeinträchtigen die Patienten nicht. Solange sie regelmäßig essen, keine reizenden und scharfen Speisen zu sich nehmen, regelmäßig Medikamente einnehmen und sich regelmäßig untersuchen und behandeln lassen, können sie die Entwicklung einer polyzystischen Nierenerkrankung kontrollieren. Derzeit gibt es keine Möglichkeit, das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen. Entscheidend sind dabei eine frühzeitige Erkennung, die Vorbeugung der Entstehung und Entwicklung von Komplikationen sowie eine rechtzeitige und richtige Behandlung bestehender Komplikationen. 1. Allgemeine Behandlung Im Allgemeinen gilt es nach der Diagnose einer polyzystischen Nierenerkrankung bei einem Patienten zunächst, eine optimistische Einstellung zu bewahren. Wenn das normale Leben des Patienten noch nicht beeinträchtigt ist, sollte er darauf achten, keine salzigen, scharfen oder anderen reizenden Lebensmittel zu essen oder diese zu vermeiden, regelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten einzuhalten und eine stabile und optimistische Stimmung zu bewahren. Wenn das normale Leben des Patienten beeinträchtigt ist, sollte er die oben genannten Punkte beachten und sich behandeln lassen, und zwar je früher, desto besser. Andernfalls ist es zu spät, wenn sich Nierenversagen und Urämie entwickeln. 2. Zystendekompressionsoperation Durch diese Operation wird der Druck der Zyste auf das Nierenparenchym verringert, der Großteil der verbleibenden Niereneinheiten wird vor einer Kompression und weiteren Schäden geschützt, die Nierenischämie verbessert, die Funktion einiger Niereneinheiten wiederhergestellt und das Fortschreiten der Erkrankung verzögert. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Operation liegt darin, den Eingriff so früh wie möglich durchzuführen. Die Dekompression der Zyste muss gründlich erfolgen, und die Dekompression kleiner und tiefer Zysten sollte nicht vernachlässigt werden. Beide Seiten müssen operiert werden und der Abstand zwischen den beidseitigen Operationen beträgt im Allgemeinen mehr als ein halbes Jahr. In fortgeschrittenen Stadien, etwa bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen im Stadium Azotämie oder Urämie, ist eine Dekompressionsbehandlung sinnlos, auch wenn bei ihnen Bluthochdruck vorliegt. Ein chirurgischer Eingriff kann den Zustand sogar noch verschlimmern. 3. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin Derzeit wird in der traditionellen chinesischen Medizin eine konservative Behandlung (Einnahme chinesischer Medizin) zur Behandlung der polyzystischen Nierenerkrankung angewendet und die Wirkung ist sehr gut. Die traditionelle chinesische Medizin verfolgt ein ganzheitliches Konzept sowie eine Syndromdifferenzierung und -behandlung und geht davon aus, dass die polyzystische Nierenerkrankung das Ergebnis der kombinierten Auswirkungen externer und interner Faktoren ist. Durch schrittweise Ableitung wird die Zystenflüssigkeit allmählich abgelassen, um das Ziel einer allmählichen Schrumpfung der Zyste zu erreichen. |
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