Bei vielen Menschen ist der Hals rot, geschwollen und entzündet. Das ist eine Mandelentzündung. Es ist unwahrscheinlich, dass eine Mandelentzündung unter normalen Umständen von selbst abheilt, da es sich um eine Entzündung handelt. Wenn sie von selbst abheilt, hat sie Auswirkungen auf den Körper. Daher ist es unter normalen Umständen unmöglich, dass eine Halsentzündung von selbst abheilt. Es wird eher empfohlen, dass jeder seine körperliche Verfassung verbessert und Medikamente vernünftig einnimmt. Verhütung Gemessen an der obigen Klassifizierung und allein an den Symptomen ist die ekzematöse Cheilitis eindeutig die schwerwiegendste Form. Wenn wir jedoch die Grundursache untersuchen, stellen wir fest, dass der Schlüssel zur Heilung der allergischen Cheilitis, unabhängig davon, wie schwerwiegend die Symptome der Cheilitis sind, darin liegt, die allergische Konstitution des Patienten zu verbessern. Sobald die Konstitution verbessert ist, ist der Patient wie ein normaler Mensch und zeigt selbst bei äußeren Reizen wie Klimawandel, Sonneneinstrahlung, Lippenstift usw. keine Cheilitis-Symptome! Erstens: Verbesserung der allergischen Konstitution, sichere und wirksame Desensibilisierung, Stärkung der Zellimmunität und grundsätzliche Blockierung der Entstehung von Allergien. Herkömmliche Antihistaminika zur Linderung allergischer Symptome wie Chlorpheniramin, Diphenhydramin, Phenergan und Astemizol können Symptome wie juckende Lippen sowie rote und geschwollene Lippen vorübergehend lindern, sind aber letztlich alle hormonhaltige Medikamente und wirken beruhigend und anticholinös auf das zentrale Nervensystem. Sie können leicht Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Gewichtszunahme, Herzrhythmusstörungen und anaphylaktischen Schock verursachen. Medizinisch werden sie Patienten nur mit Vorsicht verschrieben, und diese Medikamente können Allergien nicht heilen. Bei Patienten mit allergischer Cheilitis kann die langfristige Einnahme oder Anwendung dieser Medikamente leicht dazu führen, dass die Haut von Hormonmedikamenten abhängig wird und sich mit der Zeit eine Arzneimittelresistenz entwickelt. Diese Medikamente verlieren allmählich ihre Wirksamkeit und die Häufigkeit von Cheilitis-Anfällen wird immer höher, was es letztendlich schwierig macht, sie zu kontrollieren. Zweitens: Entzündungen gründlich beseitigen, Lippenentzündungen aktiv behandeln und den geschädigten Bereich vor weiteren Infektionen und Schädigungen durch die Außenwelt schützen. Wenn bei einer allergischen Cheilitis Symptome wie Rötung, Schwellung und Blasen auftreten, bedeutet dies, dass die Mundschleimhaut infiziert ist. Wenn nicht rechtzeitig entzündungshemmende Maßnahmen ergriffen werden, vermehren sich die Bakterien weiter und vermehren sich massenhaft, was höchstwahrscheinlich zu einer Verschlimmerung der Symptome wie Exsudation, Geschwürbildung, Blutung und Krustenbildung führt. Daher sind entzündungshemmende Maßnahmen während der Desensibilisierung unerlässlich. Die traditionelle Methode besteht darin, Antibiotika wie Penicilline, Cephalosporine, Makrolide, Chinolone usw. zur antibakteriellen und entzündungshemmenden Behandlung einzusetzen. Bei wiederkehrender allergischer Cheilitis ist eine ein- oder zweimalige Anwendung jedoch kein großes Problem, eine langfristige Anwendung von Antibiotika ist jedoch offensichtlich nicht praktikabel. Drittens kann ein Mangel an B-Vitaminen leicht zu Allergien führen. Insbesondere bei einem Mangel an Vitamin B2 kommt es zu Stoffwechselstörungen und es können leicht Cheilitis, Mundwinkelrhagaden, Dermatitis, Glossitis, seborrhoische Dermatitis, Konjunktivitis und Keratitis auftreten. Vitamin-B2-reiche Lebensmittel: Milch, Tierleber und -nieren, Brauhefe, Käse, grünes Blattgemüse, Fisch und Eier. Bei einer unausgewogenen Ernährung müssen rechtzeitig B-Vitamine ergänzt werden, um OPC bei der Behandlung der allergischen Cheilitis zu unterstützen. Bei der Behandlung einer allergischen Cheilitis ist es sehr wichtig, aktive vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Salben aus der westlichen Medizin, insbesondere solche mit Hormonen, sind nutzlos und machen die Haut nur abhängig. Nach der Abtreibung tritt die Krankheit regelmäßig wieder auf. Durch die Anpassung unserer Ernährung und unserer täglichen Gewohnheiten können wir vorbeugen und behandeln: 1) Legen Sie schlechte Angewohnheiten wie Lippenlecken und Lippenbeißen ab und versuchen Sie, weniger zu rauchen und zu trinken. 2) Essen Sie mehr frisches Gemüse wie Sojasprossen, Raps, Kohl, Rettich usw., um die Aufnahme von B-Vitaminen zu erhöhen; 3) Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung so weit wie möglich und trinken Sie rechtzeitig viel Wasser. Eine ausreichende Wasserzufuhr trägt maßgeblich zum Ausgleich der Körperfunktionen bei und kann rissigen Lippen wirksam vorbeugen. |
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