Der wissenschaftliche Name des Wiesels lautet Mustela yellowus. Dieses Tier ernährt sich häufig von Kleintieren oder Vögeln. Wenn das Wiesel auf eine Bedrohung stößt, gibt es einen sehr unangenehmen Geruch ab, um seine eigene Sicherheit zu schützen. Die Anzahl dieses Tieres ist mittlerweile sehr gering und man kann es nur in ländlichen oder abgelegenen Gebieten antreffen. Wenn Sie von einem Wiesel gebissen werden, müssen Sie rechtzeitig behandelt werden. Ist der Biss eines Wiesels also giftig? Erstens: Ist der Biss eines Wiesels giftig? Er verursacht keine Vergiftung, kann aber zu einer bakteriellen Infektion führen. Seien Sie also vorsichtig beim Umgang damit. Nach einem Wieselbiss müssen innerhalb von 24 Stunden Tollwutimpfung und Impfstoff gegen hämorrhagisches Fieber verabreicht werden. Wenn die Wunde blutet oder sich die Wunde an der oberen Extremität befindet, muss innerhalb von sieben Tagen Immunglobulin verabreicht werden. Zweitens sind Wiesel Säugetiere. Wenn Menschen von Säugetieren gekratzt oder gebissen werden, unabhängig davon, ob es zu Blutungen kommt oder nicht, solange die Haut oder die Schleimhäute beschädigt sind, sollte ihnen ein Tollwutimpfstoff für Menschen injiziert werden. Wenn seit der Exposition (dem Biss) mehr als 48 Stunden vergangen sind, verdoppeln Sie die Anfangsdosis. Tollwut ist mit bloßem Auge nicht erkennbar. Tollwut ist eine akute Infektionskrankheit, die durch das Tollwutvirus verursacht wird. Sie ist vermeidbar, aber nicht heilbar und eine Zoonose. Sie wird hauptsächlich durch Bisse oder Kratzer von infizierten Hunden, Katzen und Wildtieren übertragen. Sobald die Krankheit ausbricht, liegt die Sterblichkeitsrate bei fast 100 %. Das Tollwutvirus dringt hauptsächlich durch Bisse auf verletzter Haut in den menschlichen Körper ein. Klinisch sind die ersten Symptome Fieber, Schwellungen, Juckreiz, Taubheitsgefühl und Schmerzen um die Wunde herum, gefolgt von Angst vor Wasser, Licht, Wind, Geräuschen, Aufregung und Wahnsinn, was schließlich zu Lähmungen und Lebensgefahr führt. Wenn Sie von einem tollwütigen Hund oder einem anderen Tier gebissen oder gekratzt werden, sollten Sie sofort folgende Notfallmaßnahmen ergreifen: Wundbehandlung: Wunden sollten sofort behandelt werden. Spülen Sie alle Wunden oder juckenden Stellen gründlich mit 20 % Seifenlauge oder 0,1 % Chlorhexidin. Wiederholen Sie das Spülen mindestens 30 Minuten lang und tragen Sie anschließend 70 % Alkohol oder 2 % Jod auf. Impfung: Sie müssen rechtzeitig zur Gesundheits- und Seuchenpräventionsstation des Landkreises oder zum örtlichen Gesundheitszentrum gehen, um eine Tollwutimpfung für Menschen zu erhalten. Anwendung eines Tollwut-Immunserums: Bei schweren Bissen, z. B. bei mehr als drei Bissen an Kopf, Gesicht, Hals, Händen oder mehreren Körperteilen, sollten Sie am selben Tag gleichzeitig Tollwutserum und gereinigten Tollwutimpfstoff für Menschen injizieren. Wunden von Tieren dürfen nicht verbunden oder genäht werden. |
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