Die Neurose wird nicht besser.

Die Neurose wird nicht besser.

Neuropathie, eine Krankheit, bei der es zu einer Fehlfunktion des Nervensystems kommt. Nach der Erkrankung vieler Patienten sind ihre Angehörigen sehr besorgt um ihre Genesung. Tatsächlich wird sich der Zustand des Patienten verbessern, solange er die Behandlung durch den Arzt aktiv durchführt. Da die Krankheit jedoch sehr rezidivierend ist, sind auch nach einer Besserung regelmäßige Kontrolluntersuchungen und die Einnahme von Medikamenten erforderlich, um einem Rückfall vorzubeugen. Hier finden Sie einige Informationen zum Thema Neurosen. Ich hoffe, dass diese für alle von Nutzen sind.

Unter Neuropathie versteht man speziell eine Erkrankung der peripheren Nerven, früher auch Neuritis genannt, eine Art organischer Erkrankung des peripheren Nervensystems. Je nach Lage und Funktion der Nerven kann das Nervensystem in das zentrale Nervensystem und das periphere Nervensystem unterteilt werden. Unter Neuropathie versteht man die pathologischen Merkmale einer anatomischen Schädigung peripherer Nerven, deren Hauptmerkmal die organischen Verletzungen der peripheren Nerven sind. In Laienkreisen wird Neurose oft mit Psychose verwechselt. Psychische Erkrankungen sind häufig durch psychische Symptome gekennzeichnet, während neurologische Erkrankungen durch Schmerzen, Taubheit oder Schwäche und Lähmung gekennzeichnet sind. Ärzte können die beiden anhand von Symptomen, Untersuchungen und verschiedenen Tests unterscheiden.

Klinische Manifestationen

Die häufigsten Symptome sind Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Zittern, unsicherer Gang, Lähmung der unteren Gliedmaßen, Halbseitenlähmung, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen, Krämpfe, Koma, Unfähigkeit, Urin- und Stuhlgang zu kontrollieren, Muskelatrophie und -schwäche.

Generell können die Symptome in zwei Kategorien unterteilt werden: zum einen die Reizsymptome, die sich als Schmerz und Taubheit äußern, und zum anderen die destruktiven Symptome, die sich als Schwäche und Lähmung äußern.

prüfen

Gezielte Abklärung neurologischer Erkrankungen:

1. Ob eine Nervenschädigung vorliegt.

2. Neurologische Schäden können Aufschluss darüber geben, ob es sich um eine primäre neurologische Erkrankung oder eine Komplikation anderer systemischer Erkrankungen handelt.

Alle Systeme und Organe des menschlichen Körpers werden vom Nervensystem beeinflusst und gesteuert. Die meisten Krankheiten zeigen früher oder später Manifestationen oder Symptome des Nervensystems, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Koma, Hirntod usw. Da die Neurologie über umfassende Verbindungen zu anderen klinischen Disziplinen verfügt, sollte bei der Diagnose neurologischer Erkrankungen ein ganzheitlicher Ansatz im Vordergrund stehen.

Diagnose

Bei der Diagnose neurologischer Erkrankungen sind die Anamnese und die körperliche Untersuchung von großer Bedeutung, und eine Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit und andere Laboruntersuchungen, Elektromyographien und Elektroenzephalographien können häufig wichtige Hinweise liefern. Bei der Diagnose einiger Erkrankungen spielt die neurologische Bildgebung eine wichtige Rolle. Neue Technologien wie Positronen-Emissions-Tomographie, Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie, transkranielle Doppler-Sonographie, quantitative Elektroenzephalographie, neuronal evozierte Potentiale, digitale subtraktive zerebrale Angiographie und Nystagmus-Mapping sind bei der Diagnose neurologischer Erkrankungen hilfreich.

behandeln

Erkrankungen mit eindeutiger, erkennbarer Ätiologie (wie etwa eine Meningokokken-Meningitis) können mit der entsprechenden Behandlung geheilt werden. Einige Immunerkrankungen können mit Immunsuppressiva behandelt werden. Einige Deformitäten können operativ behandelt werden. Für viele degenerative und Stoffwechselerkrankungen gibt es keine spezifische Behandlung; sie werden überwiegend symptomatisch behandelt.

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