Sekt ist eine relativ verbreitete Weinsorte. Sekt enthält eine bestimmte Menge Kohlendioxid, hat einen einzigartigen Geschmack und ein einzigartiges Aroma. Er eignet sich sehr gut für Partys und Abendessen. Es gibt viele Arten von Sekt, und verschiedene Sorten haben unterschiedliche Alkoholgehalte. Im Allgemeinen beträgt der Alkoholgehalt von Sekt etwa 15 Grad oder weniger. Wenn Sie zu viel trinken, werden Sie leicht betrunken, also müssen Sie vernünftig trinken. Wie hoch ist der Alkoholgehalt von Sekt? Der Alkoholgehalt von Sekt ist grundsätzlich nicht hoch, meist unter 15 Grad. Wie viel Sie trinken, bevor Sie betrunken werden, hängt jedoch von Ihrer Alkoholverträglichkeit ab. Schaumwein wird auch als Perlwein oder Schaumwein bezeichnet, da er zur Bildung von Bläschen eine gewisse Menge an Kohlensäure enthält. Kohlendioxid entsteht auf natürliche Weise durch die Gärung des Weins in der Flasche (z. B. bei der Champagner-Methode) oder in großen Lagertanks (z. B. bei der Charmat-Methode) oder wird dem Wein zugesetzt. Schaumwein ist normalerweise weiß oder rosa, aber Länder wie Italien und Australien stellen auch roten Schaumwein aus den Traubensorten Brachetto und Syrah her. Schaumwein kann je nach Zuckergehalt in unterschiedliche Qualitätsstufen, wie etwa trocken und süß, eingeteilt werden. Beziehung zwischen Champagner und Sekt: Champagner ist der typische Vertreter des Schaumweins. Die französische Regierung schreibt vor, dass nur in der französischen Region Champagne produzierter Schaumwein die Bezeichnung Champagner tragen darf und dass ähnliche Produkte aus anderen Regionen oder Ländern nur Schaumwein genannt werden dürfen. Daher ist es falsch, alle Schaumweine als Champagner zu bezeichnen. Brauen 1. Ernte: Zur Herstellung von Schaumwein eignen sich sowohl rote als auch weiße Trauben. Allerdings muss mit großer Sorgfalt darauf geachtet werden, dass die Trauben unversehrt bleiben, und sie müssen manuell geerntet werden. 2. Saftgewinnung: Um die Farbe der roten Trauben nicht zu verlieren, wird Schaumwein in der Regel direkt aus ganzen Trauben gepresst, wobei der Druck sehr sanft sein muss. 3. Gärung: Sie unterscheidet sich nicht von der Gärung von Schnaps und muss langsam bei niedriger Temperatur durchgeführt werden. 4. Ausbau: Vor der zweiten Gärung in der Flasche muss die Weinqualität stabilisiert und die ausgefallenen Verunreinigungen entfernt werden. Vor der zweiten Gärung mischen Winzer oft Weine aus verschiedenen Regionen und Jahrgängen, um den gewünschten Geschmack zu erzielen. 5. Zucker hinzufügen: Bei der alkoholischen Gärung entsteht Kohlendioxid. Das Prinzip des Schaumweins besteht darin, dem gebrauten Wein Zucker und Hefe hinzuzufügen und eine zweite alkoholische Gärung in einem geschlossenen Behälter durchzuführen. Das während des Gärungsprozesses entstehende Kohlendioxid wird in der Flasche eingeschlossen und wird zur Quelle der Blasen im Wein. 6A, Zweite Gärung in der Flasche: Nachdem der Wein mit Zucker und Hefe in die Flasche gefüllt wurde, beginnt die zweite Gärung. Die Gärungstemperatur muss sehr niedrig sein, damit die Bläschen und das Weinaroma zart bleiben. Am besten wird sie bei etwa 10 °C gehalten. Nach Abschluss der Gärung setzt sich die tote Hefe am Boden der Flasche ab und wächst dann mehrere Monate oder Jahre in der Flasche. 6B, Nachgärung im Weinfass Eine Nachgärung kann auch im geschlossenen Weinfass durchgeführt werden, was einfacher und kostengünstiger ist, allerdings ist die Bildung feiner Bläschen schwieriger. 7. Flasche schütteln: Nach der Gärung in der Flasche müssen abgestorbene Hefe und andere Verunreinigungen, die sich am Flaschenboden absetzen, aus der Flasche entfernt werden. Traditionell werden in der Champagne Flaschenschüttler täglich gedreht (1/8 Umdrehung) und heben die Flaschen an, die kopfüber auf den Fischgrätengestellen stehen. Nach etwa drei Wochen hat sich das gesamte Sediment an der Flaschenmündung angesammelt und die Flasche kann geöffnet werden, um den Bodensatz zu entfernen. 8. Flasche öffnen und Trub entfernen: Um den Bodensatz aus der Flaschenmündung zu entfernen, ohne den Schaumwein zu beeinträchtigen, bedarf es viel Geschick. Bei der moderneren Methode wird die Flaschenöffnung in -30 °C kaltes Salzwasser getaucht, damit die Rückstände an der Flaschenöffnung zu Eiswürfeln gefrieren. Anschließend wird die Flasche geöffnet und der Druck in der Flasche genutzt, um die Eiswürfel aus der Flasche zu drücken. |
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