Nebenwirkungen von Sardinen

Nebenwirkungen von Sardinen

Sardinen sind eine Meeresfischart mit einem relativ hohen Nährstoffgehalt und gelten zudem als von vielen Menschen gern verzehrtes Nahrungsmittel. Viele Menschen befürchten jedoch, dass der Verzehr von Sardinen Nebenwirkungen haben könnte, die die Gesundheit des Essers gefährden könnten. Tatsächlich haben Sardinen im Allgemeinen keine Nebenwirkungen, solange sie normal verzehrt werden. Für Menschen mit folgenden Gesundheitsproblemen sind Sardinen jedoch nicht geeignet!

1. Gichtpatienten

Sardinen sind für Gichtpatienten nicht geeignet, da Fische Purinstoffe enthalten. Gichtpatienten erleiden aufgrund von Stoffwechselstörungen der Purinstoffe im Körper einen Schlaganfall. Daher müssen Gichtpatienten darauf achten, keine Sardinen zu essen, da dies sonst schwerwiegende Folgen haben kann.

2. Patienten mit Blutungsstörungen

Für Patienten mit Blutgerinnungsstörungen wie Thrombozytopenie, Hämophilie, Vitamin-K-Mangel usw. ist der Verzehr von Sardinen nicht geeignet bzw. sollte reduziert werden, da der Fisch bestimmte Stoffe enthält, die die Blutplättchenaggregation hemmen und dadurch die Blutungssymptome verschlimmern und dem Körper ernsthaften Schaden zufügen.

3. Patienten mit Leberzirrhose

Sardinen sind für Menschen mit Leberzirrhose nicht geeignet, da sie leicht bluten, wenn der Körper Schwierigkeiten hat, Gerinnungsfaktoren zu produzieren, und die Thrombozytenzahl niedrig ist. Daher hemmt der Verzehr von Sardinen die Thrombozytenaggregation, verschlimmert die Blutungssymptome, verschlechtert den Zustand schnell und verursacht schwere Schäden am Körper.

4. Tuberkulosepatienten

Tuberkulosepatienten sollten keine Sardinen essen. Werden Tuberkulosemedikamente zusammen mit Sardinen eingenommen, können leicht allergische Reaktionen auftreten. In leichten Fällen können Übelkeit, Kopfschmerzen, Hautrötung und Hornhautstau auftreten. In schweren Fällen können Symptome wie Herzklopfen, Taubheit und Schwellung des Körpers, Durchfall und Atembeschwerden auftreten. In noch schlimmeren Fällen kann es zu Gehirnblutungen kommen.

5. Menschen, die allergisch auf Meeresfrüchte reagieren

Sardinen sind nicht für Menschen geeignet, die unter einer Meeresfrüchteallergie leiden. Denn bei manchen Allergikern kann es nach dem Verzehr von Sardinen zu Fieber, juckender Haut, Erbrechen und Durchfall kommen. Um Allergien vorzubeugen, müssen Allergiker daher den Verzehr von Sardinen vermeiden, um Schäden am Körper vorzubeugen.

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