Es gibt viele Arten von Frakturen, und jede Art von Fraktur hat ihre eigene Definition. Die Behandlung muss entsprechend dem Zustand der Fraktur ausgewählt werden. Bei kleineren Frakturen können einfache Behandlungsmethoden gewählt werden, es sollte jedoch beachtet werden, dass Sie bei der Behandlung von Frakturen aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten müssen, um sich selbst nicht noch mehr zu belasten. Was bedeutet „alte Fraktur“? Die meisten dieser Frakturen beziehen sich auf eine fehlerhafte Heilung oder Nichtheilung. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Einführung. Bei einer Fehlversteifung liegen die proximalen und distalen Bruchenden nicht richtig ausgerichtet oder abgewinkelt, verdreht oder überlappend, so dass eine fehlgeformte Verbindung entsteht. Die Ursachen sind meist eine schlechte Reposition, eine unzureichende Fixierung, die dazu führt, dass sich die Bruchenden nach der Reposition wieder verschieben, oder eine vorzeitige ungeschützte Gewichtsbelastung, die dazu führt, dass sich die Bruchenden verschieben. Werden diese Situationen nicht rechtzeitig korrigiert, kommt es schließlich zu einer Fehlversteifung. Bei der sogenannten langsamen Heilung handelt es sich um eine Frakturheilung, bei der trotz längerer Behandlung und Fixierung der Bruchstelle der gebildete Kallus die Bruchenden noch immer nicht fest miteinander verbinden kann. Wenn sich nur wenig oder gar kein Kallus bildet, die Bruchenden verkümmert und glatt sind und voneinander getrennt sind und es zu falschen Gelenkbewegungen kommt, spricht man von einer Pseudoarthroskopie der Fraktur. Eine verzögerte Heilung bedeutet, dass der Bruch langsam verheilt, während eine Nichtvereinigung eine Funktionsstörung der Bruchheilungsfunktion widerspiegelt. Es gibt viele Gründe für eine verzögerte oder ausbleibende Heilung, wie z. B. hohes Alter, körperliche Schwäche, Qi- und Blutmangel oder extreme Unterernährung bei manchen Patienten, schlechte Blutversorgung des verletzten Bereichs oder schwere lokale Verletzungen mit mehreren Knochen- und Weichteildefekten oder zwischen den gebrochenen Enden eingestreutem Weichgewebe sowie das Vorhandensein infizierter Läsionen an der verletzten Stelle. Bei den meisten Patienten sind die Hauptgründe jedoch eine unsachgemäße Behandlung, eine unbefriedigende Reposition der Bruchenden oder eine mangelhafte lokale Fixierung des Bruchs, eine unzureichende externe Fixierkraft und die fehlende Kontrolle bestimmter Aktivitäten der Bruchenden, die der Heilung des Bruchs nicht förderlich sind. Dazu zählen Torsions- und Winkelscherkräfte, die über einen langen Zeitraum auf die Bruchenden einwirken und diese trennen. Dies führt zur Bildung von Knorpel und Bindegewebe an den Bruchenden und dazu, dass keine Knochenheilung erreicht werden kann. Einige Patienten leiden unter den Folgen einer offenen Reposition und einer internen Fixierung. Eine verzögerte Heilung ist das häufigste klinische Phänomen. Im Allgemeinen werden Brüche, die innerhalb von drei Wochen auftreten, als frische Brüche bezeichnet, während Brüche, die nach drei Wochen auftreten, als alte Brüche bezeichnet werden. Die Integrität oder Kontinuität eines Knochens wird unterbrochen oder zerstört. Bei den durch ein Trauma verursachten Frakturen handelt es sich um traumatische alte Frakturen. Wenn die Knochen selbst durch bestimmte Krankheiten wie Tumore, Entzündungen, endokrine Störungen usw. betroffen sind und ihre Festigkeit beeinträchtigt ist, kann dies selbst bei sehr geringer äußerer Krafteinwirkung zu alten Frakturen führen. Diese Art von alten Frakturen wird als pathologische alte Fraktur bezeichnet. Bei einem alten Bruch verliert das gebrochene Glied vorübergehend seine Funktion. Die Heilung alter Brüche dauert lange und kann mehrere Monate oder sogar mehr als ein Jahr dauern. Der Zustand alter Frakturen selbst ist der grundlegende Faktor, der den Heilungsprozess beeinflusst, und auch die Behandlungsmethode hat einen gewissen Einfluss auf die Heilung alter Frakturen. Die meisten alten Brüche können nach entsprechender Behandlung heilen, aber die Heilung alter Brüche ist nur eine Grundvoraussetzung für die Wiederherstellung der Funktion. Um die Funktion der Gliedmaßen wiederherzustellen, sind während und nach dem Heilungsprozess entsprechende Übungen erforderlich. |
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