Die Reihenfolge der Empfindung bei der Nervenerholung

Die Reihenfolge der Empfindung bei der Nervenerholung

Unsere Nerven sind anfällig für Schäden. So können beispielsweise virale Erkältungen und langfristige Windbelastung zu einer Lähmung unserer Gesichtsnerven führen. Es gibt viele Möglichkeiten, Nerven zu revitalisieren. Im Allgemeinen wird zuerst eine medikamentöse Behandlung wie Vitamin B, Methylcobalamin usw. eingesetzt. Die medikamentöse Behandlung dauert im Allgemeinen 7–10 Tage und führt beim Patienten zu deutlichen neurologischen Erholungseffekten. Heute stellen wir einige relevante Erkenntnisse zur Nervenregeneration vor.

Bei der Nervengewebereparaturtherapie handelt es sich um eine Therapie, bei der neuronale Faktoren durch die Aktivierung und Reparaturtechnologie von Nervenfaktoren in den Körper des Patienten eingebracht werden, beispielsweise durch Eingriffe in die Halsschlagader, intrathekale Eingriffe, intravenöse Verabreichung usw. Nachdem die Nervenfaktoren die Läsion erreicht haben, können sie eine große Anzahl von neuronalen regulatorischen Immunfaktoren und neuronalen Reparaturfaktoren produzieren. Durch die Verwendung einer großen Anzahl neuronaler regulatorischer Immunfaktoren und neuronaler Reparaturfaktoren können gealterte und beschädigte Nervenzellen schnell repariert, nekrotische Nervenzellen repariert und neue Zellen gebildet werden, sodass Nervengewebezellen innerhalb kurzer Zeit ihre normale Funktion wieder aufnehmen können. Es handelt sich weder um ein Arzneimittel noch um eine Operation und auch nicht um ein therapeutisches Gerät, sondern um eine biologische Therapie. Die Behandlung dauert in der Regel 7–10 Tage.

Rehabilitationsbeurteilung

Beurteilung der motorischen Funktion: (1) Visuelle Untersuchung, um zu überprüfen, ob die Haut intakt ist, ob die Muskeln geschwollen und verkümmert sind, ob die Gliedmaßen deformiert sind und ob Gang- und Haltungsstörungen vorliegen. (2) Messung des Gliedmaßenumfangs. (3) Beurteilung der Muskelkraft und des Bewegungsumfangs der Gelenke.

Beurteilung der sensorischen Funktion: einschließlich Berührung, Schmerz, Temperatur, Druck, Zweipunktunterscheidung, Hautpositionierung, Hautmusterunterscheidung, Körpersinn, Lagesinn und Nervenstamm-Perkussionstest. Unser Krankenhaus kann mithilfe eines sensorischen quantitativen Testgeräts quantitative sensorische Tests durchführen, um objektive Nachweise für die Rehabilitation zu liefern.

Elektrophysiologische Beurteilung: Intensitäts-Zeit-Kurve. Durch Zeitwertmessung und Kurvenverfolgung kann beurteilt werden, ob der Muskel vollständig denerviert, teilweise denerviert oder normal innerviert ist.

Elektromyographie: Mithilfe der Nadel-Elektromyographie kann in unserer Klinik das Ausmaß einer Nervenschädigung festgestellt werden, also ob es sich um eine Neurapraxie, eine Axonruptur oder eine Nervenruptur handelt.

Leichte Denervierung: Im Elektromyogramm ist eine spontane elektrische Aktivität erkennbar, die Amplitude und Dauer des Motoreinheitspotentials sind grundsätzlich normal, die Rekrutierungsphase ist eine Misch- und Interferenzphase, die Nervenleitgeschwindigkeit ist normal und die Amplitude kann abnehmen.

Mäßige Denervierung: Das EMG zeigt mehr spontane elektrische Aktivität, die Rekrutierungsphase ist einfach bis gemischt, die Nervenleitgeschwindigkeit überschreitet 20 % nicht und die Amplitude nimmt um nicht mehr als 50 % ab.

Schwere Denervierung: Das Elektromyogramm zeigt eine große Menge spontaner elektrischer Aktivität mit nur einem einzigen Motoreinheitspotential. Die Amplitude und Dauer des Motoreinheitspotentials können zunehmen.

Vollständige Denervierung: Im Elektromyogramm ist eine große Menge spontaner elektrischer Aktivität zu sehen, es erscheinen jedoch keine motorischen Einheitspotentiale. Bei elektrischer Stimulation der entsprechenden Muskeln am Nervenstamm können keine Muskelaktionspotentiale nachgewiesen werden.

Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit: Kann den Ort von Nervenschäden, Nervenregeneration und -erholung bestimmen.

Beurteilung der Aktivitäten des täglichen Lebens.

Rehabilitation

Kurzfristiges Ziel: Das Ziel der frühen Rehabilitation besteht hauptsächlich darin, Entzündungen und Ödeme so schnell wie möglich zu beseitigen, die Nervenregeneration zu fördern und Gliedmaßenkontrakturen vorzubeugen. Das Ziel der Erholungsphase besteht hauptsächlich darin, die Nervenregeneration zu fördern, die normale Nervenfunktion wiederherzustellen und Deformitäten zu korrigieren.

Langfristiges Ziel: Die Funktionsfähigkeit des Patienten soll so weit wie möglich wiederhergestellt werden, er kann sein normales Alltagsleben und seine sozialen Aktivitäten wieder aufnehmen, im Rahmen seiner Möglichkeiten wieder arbeiten und Arbeit verrichten und seine Lebensqualität verbessern.

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