„Zahnschmerzen sind keine Krankheit, aber wenn sie auftreten, können sie sehr schmerzhaft sein.“ Ich glaube, jeder hat dieses Sprichwort schon einmal gehört. Tatsächlich werden Zahnschmerzen im Allgemeinen in Zahnnervschmerzen und Zahngelenkschmerzen unterteilt. Was wir häufig erleben, sind Schmerzen im Zahnnerv. Dentalneuralgie kann durch Medikamente gelindert werden. Doch wie behandelt man Zahngelenkschmerzen? Grundsätzlich können sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Behandlungen zum Einsatz kommen. Das Kiefergelenksyndrom ist die häufigste Erkrankung im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich und seine Pathogenese ist noch nicht vollständig verstanden. Die wichtigsten klinischen Manifestationen dieser Krankheit sind Schmerzen im Gelenkbereich, Gelenkknacken während der Bewegung und Störungen der Unterkieferbewegung. In den meisten Fällen handelt es sich um Gelenkfunktionsstörungen mit guter Prognose, in sehr seltenen Fällen können jedoch auch organische Veränderungen auftreten. Zu den wichtigsten klinischen Manifestationen des Kiefergelenkstörungssyndroms zählen lokale Gelenkschmerzen, Gelenkknacken und Störungen der Unterkieferbewegung. Der Schmerz kann im Gelenkbereich oder um die Gelenke herum auftreten und von unterschiedlich starker Druckempfindlichkeit begleitet sein. Gelenkbeschwerden oder Schmerzen machen sich insbesondere beim Kauen oder Öffnen des Mundes bemerkbar. Das Schnappgeräusch entsteht beim Öffnen des Mundes. Das Geräusch kann in verschiedenen Stadien der Unterkieferbewegung auftreten und kann ein klarer einzelner Ton oder eine Reihe fragmentierter Töne sein. Zu den häufigsten Bewegungshindernissen zählen eine eingeschränkte Mundöffnung, eine Unterkieferabweichung beim Öffnen des Mundes und eine eingeschränkte Bewegung des Unterkiefers nach links und rechts. Darüber hinaus können Symptome wie Schläfenschmerzen, Schwindel und Tinnitus auftreten. 1. Medikamentöse Behandlung: (1) Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): NSAR hemmen die Cyclooxygenase (COX) und verhindern die Synthese von Prostaglandinen durch Arachidonsäure, die Entzündungs- und Schmerzmediatoren sind, und wirken dadurch analgetisch und entzündungshemmend. (2) Glucosaminsulfat: Ziel der medikamentösen Behandlung von Arthrose ist die Beseitigung der Entzündung und die Linderung der Schmerzen. Obwohl es derzeit kein Medikament gibt, das die Degeneration von Gelenkgewebe und Gelenkknorpel definitiv hemmen oder reparieren kann, deuten Erkenntnisse darauf hin, dass Glucosaminsulfat ein Medikament sein könnte, das gleichzeitig die Osteoarthritis-Symptome und die Gelenkstruktur verbessern kann. (3) Opioidanalgetika. (4) Antidepressiva. (5) Antiepileptika. (6) Kortikosteroide. 2. Nichtmedikamentöse Behandlung (1) Zunächst muss der Einfluss psychischer Faktoren eliminiert werden. Gegebenenfalls sollte ein Psychiater konsultiert werden, um einen Behandlungsplan zu entwickeln und eine psychologisch-verhaltenstherapeutische Behandlung durchzuführen; (2) Korrektur der Okklusion und schlechter Angewohnheiten, wie z. B. übermäßiges Öffnen des Mundes und einseitiges Kauen; (3) Andere nichtmedikamentöse Behandlungen wie Nervenstimulationstherapie, Nervenblockadentherapie, chirurgische Behandlung, physikalische Therapie, Akupunkturtherapie der traditionellen chinesischen Medizin usw. |
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