Ein Erguss im Ellenbogengelenk ist eine der klinischen Manifestationen des Tennisarms. Die Schleimhaut und das Weichgewebe in der Nähe des Ellenbogengelenks sind beschädigt und die Gewebeflüssigkeit im Gelenk kann nicht normal absorbiert werden. Die Flüssigkeit sammelt sich im Gelenk und verursacht Gelenkschmerzen und eingeschränkte Gelenkbewegung. Ein Ellenbogenerguss kann eine entzündliche Reaktion hervorrufen. Sobald ein Ellenbogenerguss diagnostiziert wurde, sollte er sofort behandelt werden, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. Wie behandelt man also einen Ellenbogenerguss? Ein Gelenk ist eigentlich eine Kapsel, die Knochengelenke und Gewebeflüssigkeit enthält. Die Gewebeflüssigkeit schmiert die Knochengelenke. Bei relativ geringen Belastungen wird die Gewebsflüssigkeit knapp und die Knochen machen Geräusche, wenn sie bei der Belastung aneinander reiben. Wenn Sie also ein gewisses Maß an Bewegung beibehalten, wird sich diese Situation verbessern. Aufgrund des begrenzten Volumens der Gelenkhöhle kommt es bei übermäßiger Flüssigkeitsansammlung zu einer Kompression der Nerven, was zu Gelenkschmerzen und -beschwerden führt. Um festzustellen, ob das Gelenk ausgerenkt oder beschädigt ist, ist ein Krankenhausbesuch erforderlich. Erstens: Wenn der Patient Schmerzen im Ellenbogen hat, sollten wir darauf achten, dass er sich mehr ausruht und die Ellenbogen und Handgelenke nicht mehr so stark beansprucht. Zu diesem Zeitpunkt können Sie eine Wärmflasche oder ein heißes Handtuch verwenden, um das Ellenbogengelenk zu wärmen, und Sie können es auch mit Akupunktur, Massage usw. kombinieren, was die Schmerzen lindern sollte. Zweitens: Die Patienten sollten sich nicht aufgeben und sich entspannen. Sie können ein- oder zweimal täglich sanft massieren. Es kann Blutgefäß- und Muskelkrämpfe lindern, Sehnen entspannen und die Durchblutung aktivieren sowie Sehnen regulieren und wiederherstellen. Allerdings sollte man bei der Massage darauf achten, sanfte Bewegungen auszuführen und keine Gewalt anzuwenden, um größere Schäden zu vermeiden. Drittens: Wenn die oben genannten Methoden die Schmerzen immer noch nicht lindern, kann der Patient Akupunktur anwenden, die bei der Behandlung von Ellenbogenschmerzen sehr hilfreich ist. Oder Sie verwenden chinesische Kräutermedizin zum äußerlichen Waschen und Auftragen und tragen abschließend eine schmerzstillende Salbe auf, die ebenfalls eine gewisse Wirkung haben kann. Vorsichtsmaßnahmen Wenn die oben genannten Methoden das Schmerzproblem immer noch nicht lösen können, sollte der Patient ins Krankenhaus gehen. Der Arzt sollte sich gut um den Patienten kümmern und ihm helfen. |
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