Der Urintest ist ein häufiger Test unter vielen. Tatsächlich kann man im Urin vieles überprüfen, denn die im Urin enthaltenen Substanzen können bestimmen, ob der Körper gesund ist und ob abnormale Zustände vorliegen. Urintests können eine Vielzahl von Krankheiten wie Blasenentzündung, Nierenentzündung, Diabetes usw. erkennen. Neben der Erkennung von Krankheiten können Urintests auch überprüfen, ob der Körper eine Schwangerschaft hat. Die Urinanalyse ist eine der „drei wichtigsten Routineuntersuchungen“ bei medizinischen Untersuchungen. Proteinurie oder gebildete Elemente im Urinsediment können im Frühstadium vieler Nierenerkrankungen auftreten. Darüber hinaus hat es einen wichtigen Referenzwert für die Diagnose bestimmter systemischer Erkrankungen und Erkrankungen anderer Organe im Körper, die sich auf Veränderungen des Urins auswirken, wie etwa Diabetes, Blutkrankheiten, Leber- und Gallenblasenerkrankungen, hämorrhagisches Fieber usw. Gleichzeitig können Urintests auch Aufschluss über den Behandlungserfolg und die Prognose einiger Krankheiten geben. Durch diese Untersuchung können entsprechende Symptome festgestellt werden. Abnormale Ergebnisse: 1. Urinfarbe, rot ist Hämaturie: akute Blasenentzündung, Harnwegssteine, Tumoren, Nierentuberkulose milchig weiß (Chylurie), Filariose, Harnwegsinfektion Eitrige Infektion. Dunkelgelbe oder rote teeähnliche Farbe: Gelbsucht. 2. Transparenz und Trübung des Urins: wenn große Mengen an Kristallen, Blut, Eiter und Chylurie vorhanden sind. 3. Säuregehalt des Urins (pH-Wert des Urins). Die Kenntnis über den Säure- und Alkaligehalt des Urins kann wichtige Hinweise für die Diagnose bestimmter Nieren- oder Stoffwechselerkrankungen liefern. 4. Spezifisches Gewicht des Urins. Bei pathologischen Zuständen hängt die Zunahme oder Abnahme des spezifischen Gewichts des Urins hauptsächlich von der Konzentrationsfunktion der Nieren ab. Ein niedriges spezifisches Gewicht wird bei chronischer Nephritis und Diabetes insipidus beobachtet. 5. Mikroskopische Untersuchung: Erhöhte Anzahl roter Blutkörperchen: Harnsteine, Pyelonephritis, Nephritis, Tuberkulose, akute Blasenentzündung, Tumoren der Harnwege. Weiße Blutkörperchen: erhöht: Harnwegsinfektion, Tuberkulose. Bei akuter und chronischer Nephritis treten kontinuierlich und in großen Mengen granulierte Zylinder auf. Hyaline Zylinder treten manchmal in geringen Mengen bei Nephritis, Pyelonephritis und fiebrigen Erkrankungen auf. 6. Chemische Untersuchung: Protein, positiv: Nephritis, chronische Nephritis; Harnwegsinfektion, hohes Fieber, Nierentuberkulose. Zucker, positiv: Diabetes. Ketonkörper, positiv: übermäßiger Hunger, schwerer Diabetes. Erhöhte Urobilinogenwerte treten bei Gelbsucht und hämolytischer Gelbsucht auf, die durch Hepatitis, Leberkrebs usw. verursacht werden. Bilirubin, positiv: Verschlussikterus. Zu untersuchende Personen: Patienten mit Erkrankungen der Harnwege. Unangemessene Gruppen: Grundsätzlich gibt es keine unangemessenen Gruppen. Tabus vor der Untersuchung: Am Abend vor der Untersuchung dürfen Sie nach 21:00 Uhr nichts mehr essen, aber Wasser trinken. Um eine genaue Untersuchung zu ermöglichen, sollten Sie am Tag der Untersuchung nach dem Aufstehen morgens nichts mehr essen oder trinken. |
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