Was sind die acht größten Gefahren beim Training am Abend?

Was sind die acht größten Gefahren beim Training am Abend?

Bewegung ist für jeden sehr wichtig. Wenn Sie sich angewöhnen, über einen längeren Zeitraum Sport zu treiben, wird Ihr Körper immer stärker und Sie werden nicht so leicht krank. Darüber hinaus haben Menschen, die über einen langen Zeitraum Sport treiben, ein gutes Temperament, was sich sehr positiv auf das Leben eines Menschen auswirkt. Beim Sport gibt es jedoch viele Dinge zu beachten, z. B. die richtige Zeit für das Training. Heutzutage trainieren viele Menschen gerne nachts. Welche Gefahren birgt dies?

Acht große Nachteile von Training am Abend:

1. Muskelkrämpfe

Krämpfe werden durch übermäßige Muskelkontraktionen aufgrund von Kältereizen, übermäßigem psychischen Stress oder großer körperlicher Ermüdung verursacht. Am häufigsten kommt es bei manchen Dauersportarten oder beim Schwimmen vor. Auch bei unzureichender Vorbereitung auf die Aufwärmübungen können Krämpfe auftreten. Bei Krämpfen verhärten sich die Muskeln und es kommt zu Schmerzen, die oft nicht mehr gelindert werden können. Eine falsche Behandlung kann zu Muskelschäden führen.

2. Muskelschäden

Neben Muskelprellungen durch direkte äußere Gewalteinwirkung sind Muskelzerrungen vor allem durch indirekte äußere Gewalteinwirkung bedingte Muskelzerrungen die Ursache für Muskelverletzungen. Nach einer Muskelzerrung ist die verletzte Stelle schmerzhaft, geschwollen, empfindlich, verkrampft und fühlt sich hart an. Der Schmerz wird durch aktive Kontraktion oder passive Verlängerung des verletzten Muskels verstärkt.

3. Stechende Schmerzen im Bauch

Flankenschmerzen treten vor allem bei Menschen auf, die eine Zeit lang mit dem Sport aufgehört haben, gerade erst wieder mit dem Sporttraining beginnen oder nur gelegentlich aktiv sind. Es wird allgemein angenommen, dass seitliche Bauchschmerzen durch Hypoxieschmerzen aufgrund unzureichender Durchblutung der Atemmuskulatur während der körperlichen Betätigung verursacht werden. Auch starke körperliche Betätigung direkt nach dem Essen oder eine Ansammlung von Gasen im Darm sind wichtige Ursachen für seitliche Bauchschmerzen.

4. Plötzlicher Tod

Es gibt zwei Arten des plötzlichen Herztodes: den ruhigen Typ und den Belastungstyp. Unter ihnen sind 81 % der plötzlichen Todesfälle still, das heißt, sie werden durch eine plötzliche koronare Herzkrankheit und eine Lungenembolie verursacht. Neben dem plötzlichen Tod durch Herzkrankheiten ist übermäßiges Training eine weitere wichtige Ursache für den plötzlichen Tod. Beispielsweise wird bei Dauerläufen das Herz-Kreislauf-System überfordert und der Blut- und Sauerstoffbedarf steigt schlagartig an, während die Zufuhr relativ abnimmt. In diesem Zustand übersteigt die Blut- und Sauerstoffversorgung den Bedarf und es kommt zu einer akuten Ischämie im Herzen des Läufers, gefolgt von einem Herzstillstand und einer Unterbrechung der zerebralen Blutzufuhr. Beim Laufen müssen Sie auf die Sicherheit der Übung achten. Wenn Sie sich beim Laufen unwohl fühlen, hören Sie sofort auf und zwingen Sie sich nicht, weiterzumachen, um Unfälle zu vermeiden.

5. Tennisarm

Dieses Symptom ist nicht auf Tennis beschränkt, sondern kann auch durch andere Sportarten wie Badminton und Tischtennis verursacht werden. Die Patienten verspüren häufig Schmerzen an der Außenseite des Ellenbogens, eine verringerte Griffstärke und mangelnde Kraft, und es fällt ihnen sehr schwer, einen Rückhandball zu schlagen. Ursache hierfür ist vor allem eine Entzündung an der Muskel-Sehnen-Ansatzstelle. Akute Schmerzen nach körperlicher Belastung sollten mit kalten Kompressen sowie oralen und topischen entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten behandelt werden. Chronische Entzündungen können mit Physiotherapie und dem Tragen von Ellenbogenbandagen behandelt werden.

6. Überlastung der Schultersehne

Die Hauptursache für dieses Symptom sind wiederholte Überlastungsbewegungen, die die Sehnen und Muskeln rund um die Schulter immer wieder stimulieren und schädigen. Der betroffene Bereich entzündet sich, schwillt an und schmerzt. Bei körperlicher Aktivität verschlimmern sich die Schmerzen. Schultersehnenverletzungen können in akute Verletzungen, chronische Zerrungen und Sehnenrisse unterteilt werden. Typische Symptome sind lokale Muskelschwellungen und Schmerzen in der Schulter nach dem Ballspiel sowie Schmerzen oder sogar Schwierigkeiten beim langsamen Anheben des Arms. Wenn die Sehne gerissen ist, fühlt sich der Patient schwach. In der akuten Phase nach einer Verletzung sollte Eis angewendet, das Schultergelenk mehr geschont und die Belastung reduziert werden. Wenn die Symptome erneut auftreten oder die Verletzung schwerwiegend ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

7. Bänder- und Meniskusverletzung im Knie

Die Kniebänder sind für die Stabilisierung des Gelenks sehr wichtig. Durch Verstauchungen und Zusammenstöße beim Sport kann es leicht zu Bänderrissen kommen, die Symptome wie Gelenkinstabilität, Schwellungen und Schmerzen nach der Aktivität zur Folge haben. Die Menisken sind zwei Knorpelpolster im Kniegelenk, die dem Körper als Stoßdämpfer dienen. Nach einem Meniskusriss können Gelenkgeräusche auftreten und die Schmerzen bei Kniebeugen können sich verstärken. Werden Verletzungen der Bänder und des Meniskus im Knie nicht rechtzeitig erkannt, besteht bei fortgesetzter körperlicher Betätigung eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es erneut zu Verletzungen kommt, die eine traumatische Synovitis, eine Abnutzung des Gelenkknorpels und eine vorzeitige Degeneration des Gelenks zur Folge haben können.

8. Frakturen

Es gibt zwei häufige Arten von Frakturen. Bei der einen handelt es sich um einen geschlossenen Bruch ohne Wunde oder Verletzung der Haut oder des Fleisches; bei der anderen handelt es sich um einen offenen Bruch, bei dem die Knochenspitze die Haut oder das Fleisch durchdringt. Bei offenen Frakturen nicht mit den Händen reiben oder massieren, da sonst leicht eine Osteomyelitis entsteht. Verbinden Sie die betroffene Stelle mit steriler Gaze, stoppen Sie die Blutung, fixieren Sie sie dann mit einem flachen Brett und bringen Sie sie zur Behandlung ins Krankenhaus. Wenn der Bruch die oberen Gliedmaßen betrifft, kann das Gelenk am Rumpf fixiert werden. Wenn der Bruch die unteren Gliedmaßen betrifft, kann das Bein oder der Fuß gestreckt und an der anderen Gliedmaße fixiert werden. Anschließend kann der Patient zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

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