Bevor Sie Enoki-Pilze kochen, müssen Sie sie gründlich waschen. Um den Nährwert der Enoki-Pilze zu gewährleisten, müssen Sie auf die Kochzeit achten. Kochen Sie sie nicht zu lange, da eine zu lange Zeit zu Nährstoffverlusten führt. Im Allgemeinen müssen Enoki-Pilze nur 5 bis 10 Minuten gekocht werden und sind dann durchgegart. Sie können auch einen guten Nährwert behalten. Sie müssen jedoch auch darauf achten, dass Enoki-Pilze vor dem Verzehr gekocht werden müssen, um Magen-Darm-Reaktionen zu vermeiden. Wie lange dauert es, einen Eintopf mit Enoki-Pilz zu kochen? Eine Kochzeit von 5 bis 10 Minuten wird empfohlen. Handelt es sich um einen kochend heißen Topf, genügen natürlich 2–3 Minuten. Kurz gesagt: Wenn es frische Enoki-Pilze sind, kochen Sie sie sicherheitshalber so lange wie möglich. Kochen Sie es eine Weile und prüfen Sie, ob es vollständig weich ist. Wenn es vollständig weich ist, können Sie es essen. Enoki-Pilze sind köstlich und nahrhaft und erfreuen sich bei Hot-Pot-Liebhabern großer Beliebtheit. Es kommt jedoch häufig zu Vergiftungen durch den Verzehr dieser Pilze. Tatsächlich können frische Enoki-Pilze bedenkenlos gegessen werden, solange sie gründlich durchgegart sind. Wissenswertes zum Hot Pot mit Flammulina velutipes 1. Vor dem Essen unbedingt kochen Da frische Flammulina velutipes Colchicin enthält, kann es nach dem Verzehr durch Oxidation im menschlichen Körper leicht zur Bildung des giftigen Colchicins kommen, welches die Magen-Darm-Schleimhaut sowie die Atemwegsschleimhaut stark reizt. Im Allgemeinen treten Symptome wie trockener Hals, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall innerhalb von 30 Minuten bis 4 Stunden nach dem Verzehr auf. Bei Verzehr großer Mengen kann es auch zu schweren Symptomen wie Fieber, Wasser- und Elektrolytstörungen, Blut im Stuhl und Blut im Urin kommen. Colchicin ist jedoch leicht wasserlöslich und sehr hitzescheu. Es kann nach ausreichender Erhitzung zerstört werden. Daher müssen die Enoki-Pilze beim Kochen weich gekocht und gegart werden, damit das Colchicin durch Hitze zersetzt werden kann. So können Sie Enoki-Pilze bedenkenlos essen. Viele Menschen essen Enoki-Pilze, um die knusprige Textur zu genießen, also blanchieren sie sie einfach und essen sie dann. Die Folge dieses Verzehrs kann sein, dass die von den Pilzen getragenen pathogenen Bakterien nicht abgetötet werden. Insbesondere wenn sie mit pathogenen Bakterien wie Escherichia coli kontaminiert sind, kann es besonders leicht zu akuten Vergiftungen kommen. Häufige Symptome sind Bauchschmerzen und Durchfall. Es ist absolut nicht in Ordnung, es ungekocht zu essen. Wenn Sie im Handel erhältliche getrocknete oder in Dosen erhältliche Enoki-Pilze kaufen, ist das darin enthaltene Colchicin natürlich zerstört und Sie können diese bedenkenlos essen. Es schmeckt sehr gut kalt oder als Eintopf. 2. Enoki-Pilze müssen gereinigt werden Denken Sie nicht, dass die Oberfläche von Enoki-Pilzen sehr sauber ist und Sie sie einfach beiläufig abspülen können. Enoki-Pilze müssen geschält und gründlich gewaschen und dann wiederholt gespült werden, um die Kontamination durch Mikroorganismen und Pestizidrückstände zu verringern. Das Einweichen in Salzwasser kann nur eine psychologische Wirkung haben. Wenn der Pestizidrückstand den Grenzwert überschreitet, ist das Einweichen in Salzwasser grundsätzlich nutzlos. 3. Es wird empfohlen, es zuerst in kochendem Wasser zu blanchieren Es wird empfohlen, die Enoki-Pilze vor dem Kochen in kochendem Wasser zu blanchieren. Dadurch werden sie schneller gar und Pestizidrückstände sowie mikrobielle Verunreinigungen werden entfernt. Darüber hinaus trägt es dazu bei, den Abbau von Colchicin zu beschleunigen. Darüber hinaus können durch das Blanchieren Gerüche entfernt werden, wodurch der Geschmack reiner und besser wird. Pilze wie zum Beispiel Enoki-Pilze enthalten relativ viel Oxalsäure, die durch Blanchieren in Wasser entfernt werden kann. Darüber hinaus verringert sich durch das Blanchieren der Feuchtigkeitsgehalt der Pilze, was die Kochzeit verkürzen und die Zerstörung der Nährstoffe verhindern kann. |
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