Obwohl ich 8 Stunden geschlafen habe, fühle ich mich nach dem Aufwachen immer noch benommen, kann am Wochenende nicht aufstehen und möchte immer den versäumten Schlaf nachholen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass sich eine schlechte Schlafqualität über einen längeren Zeitraum nicht positiv auf die Gesundheit auswirkt und zu Gefühlsschwankungen, Hormonstörungen, Vergesslichkeit, Herzbeschwerden und anderen Problemen führen kann. 1. Falsche Schlafhaltung Wenn Sie mit Rückenschmerzen aufwachen, kann dies daran liegen, dass Sie nachts auf der Seite geschlafen haben. Langes Schlafen auf der Seite kann zu erheblichen Verformungen des Hüftgelenks führen und Rücken- und Beinschmerzen zur Folge haben. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, können Sie ein Kissen zwischen Ihre Beine legen, um Ihre Hüften in einer geraden Linie zu halten. Benjamin Dumm, Gründer des American Hip Disease Research Institute, glaubt, dass Hüftverletzungen die häufigsten, aber auch die schwierigsten Schlafverletzungen sind, da sich die durch diese Verletzung verursachten Schmerzen in verschiedenen Körperteilen, beispielsweise in der Taille, manifestieren können. 2. Das Kissen ist nicht geeignet Große, flauschige Kissen sehen vielleicht luxuriös und bequem aus, aber sie können zu Wirbelsäulenbeschwerden führen. Wenn ein weiches Kissen den Kopf beim Schlafen nicht stützen kann, können die Halswirbel und die Wirbelsäule ihre natürliche Krümmung nicht beibehalten. Dies führt zu Steifheit und Schmerzen in der Halsmuskulatur. Sean Stevenson, Gründer des American Institute of Integrative Medicine, empfiehlt die Verwendung eines Kissens, das fest genug ist. 3. Zähneknirschen im Schlaf Cathy Gruver, eine Massagetherapeutin aus Santa Monica, Kalifornien, hat herausgefunden, dass es daran liegen kann, dass Sie die ganze Nacht über mit den Zähnen knirschen oder den Kiefer zusammenpressen, wenn Sie immer mit Kopfschmerzen aufwachen. Dieses Symptom kann durch eine Gesichtsmassage gelindert werden, beispielsweise durch eine sanfte Kiefermassage vor dem Schlafengehen und nach dem Aufwachen. Sie können auch zum Zahnarzt gehen und einen Mundschutz tragen, um die Position Ihrer Zähne zu korrigieren und Bruxismus vorzubeugen. 4. Trinken vor dem Schlafengehen Dr. Aaron Clark, ein Allgemeinmediziner am Wexner Medical Center der Ohio State University, glaubt, dass Alkohol den normalen Schlafrhythmus stören kann. Australische Forscher fanden 2015 heraus, dass Menschen, die vor dem Schlafengehen Orangensaft mit Wodka mischten, während des Schlafs eine stärkere Alpha-Gehirnwellenaktivität aufwiesen, was darauf hindeutet, dass sie keinen tiefen, erholsamen Schlaf hatten. Bei Frauen kommt es häufiger zu Schlafstörungen durch Alkoholkonsum, da sie Alkohol schneller verstoffwechseln und früher aufwachen. 5. Sie leiden an einer nicht diagnostizierten Schlafapnoe Einer im Jahr 2012 von der Weltgesundheitsorganisation durchgeführten Umfrage zufolge leidet etwa ein Drittel der Menschen weltweit an Schlafstörungen. In meinem Land liegt die Zahl der Menschen mit verschiedenen Arten von Schlafstörungen bei 38,2 %. Schlafapnoe ist eine dieser Störungen. Diese Menschen hören nachts mehrmals kurz auf zu atmen, was die Schlafqualität beeinträchtigt. Wenn bei Ihnen über einen längeren Zeitraum ein leichter Schlaf, lautes Schnarchen, Tagesmüdigkeit und Energiemangel sowie eine verminderte Konzentration auftreten, sollten Sie wachsam sein. Behandlungsmaßnahmen: Diese Personengruppe sollte Gewicht verlieren und mehr Sport treiben. Wenn die Atemwegsobstruktion durch lockeres Rachengewebe, Hypertrophie des Zäpfchens und der Mandeln verursacht wird, kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Patienten mit zentralem Typ sollten aktiv ärztlichen Rat und Medikamente einholen. In schweren Fällen mit Atemversagen kann für kurze Zeit eine künstliche mechanische Beatmung eingesetzt werden. 6. Vor dem Schlafengehen elektronische Produkte anschauen Forscher der Harvard University haben herausgefunden, dass es Menschen, die vor dem Schlafengehen auf Tablets oder anderen elektronischen Geräten lesen, schwerer fällt, erholt aufzuwachen. Robert Rosenberg, ein Schlafmediziner aus Arizona (USA), analysierte dies, weil das von elektronischen Produkten ausgestrahlte blaue Licht die Ausschüttung von Melatonin hemmt, das den Schlaf fördert und den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Wenn die Melatoninsekretion gestört ist, verschlechtert sich daher die Schlafqualität. Es wird empfohlen, alle elektronischen Geräte, einschließlich Computer, Mobiltelefone, Tablets und E-Reader, eineinhalb Stunden vor dem Schlafengehen auszuschalten und Mobiltelefone aus dem Wohnheim zu entfernen. |
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