Darmpolypen sind Erkrankungen, die durch chronische Entzündungen der Darmschleimhaut verursacht werden. Da die Läsionen der Darmschleimhaut zur Bildung von Adenomen neigen, können leicht Darmpolypen entstehen. Das Auftreten von Darmpolypen äußert sich im Allgemeinen in Symptomen wie Blut im Stuhl und kann auch leicht Durchfall, erhöhte Häufigkeit des Stuhlgangs usw. verursachen, was zu leichten Bauchschmerzen und leicht zu Symptomen wie Gewichtsverlust führen kann. Es muss im Voraus behandelt werden. Symptome von Darmpolypen Die meisten adenomatösen Polypen des Dickdarms entwickeln sich schleichend und sind frei von klinischen Symptomen. Einige zeigen Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, Blut und Schleim im Stuhl, weichen Stuhl, erhöhte Stuhlfrequenz, unterschiedlich starke Bauchschmerzen und gelegentlich systemische Symptome wie Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Anämie. In sehr seltenen Fällen können Tumoren während der Defäkation aus dem Anus hervortreten. Fälle mit einer entsprechenden Familienanamnese liefern häufig Hinweise zur Diagnose von Polypen. Einige typische extraintestinale Symptome weisen häufig auf die Möglichkeit einer Polyposis hin. Einige Patienten suchen häufig aufgrund extraintestinaler Symptome einen Arzt auf, die nicht ignoriert werden sollten. Da diese Krankheit nur wenige klinische Symptome aufweist, kann sie leicht ignoriert oder übersehen werden. Daher muss die Diagnose von Dickdarmpolypen zunächst das Verständnis der Krankheit verbessern. Jeder mit unerklärlichem Blut im Stuhl oder gastrointestinalen Symptomen, insbesondere Männer mittleren Alters und ältere Männer über 40 Jahre, sollte auf weitere Untersuchungen achten, um die Erkennungs- und Diagnoserate von Dickdarmpolypen zu erhöhen. 1. Klinische Manifestationen. 2. Röntgenuntersuchung. 3. Endoskopische Untersuchung. Es gibt drei Möglichkeiten, Polypen zu erkennen. Am häufigsten wird der Polyp zufällig entdeckt, wenn der Patient aufgrund einer Darmfunktionsstörung (z. B. Reizdarmsyndrom) oder einer Rektalblutung zum Arzt kommt. Im zweiten Fall wird er bei einer Volkszählung asymptomatischer Personen entdeckt. Im dritten Fall ist der Polyp groß und der Patient kommt aufgrund von blutigem Stuhl oder den Symptomen des Polypen selbst zum Arzt. Da die meisten Polypen keine klinischen Symptome aufweisen, ist die Erkennung von Polypen über den dritten Weg sehr eingeschränkt. Verhütung Die Einnahme entzündungshemmender Medikamente kann dabei helfen, einer erneuten Entstehung von Polypen vorzubeugen, allerdings müssen dabei auch andere Nebenwirkungen der Medikamente beachtet werden. Gleichzeitig muss die Wirksamkeit dieser vorbeugenden Behandlung in einer großen Zahl von Fällen noch untersucht werden. behandeln Das Prinzip der nichtchirurgischen Behandlung von kolorektalen Polypen besteht darin, die Polypen zu entfernen, sobald sie entdeckt werden. Die Wahl der Behandlung hängt von ihrer Lage, dem Vorhandensein oder Fehlen eines Stiels, der Größe und dem Bösartigkeitspotenzial ab. Zu den nichtchirurgischen Behandlungen gehören vor allem die endoskopische Hochfrequenz-Elektrokoagulations-Polypektomie oder die Laser- bzw. Mikrowellenresektion. Vor der Operation wird der Darm gereinigt und vorbereitet, und die Resektion wird durchgeführt, wenn der Gerinnungsmechanismus nicht blockiert ist. Nach der Operation darf der Patient 1 bis 3 Tage lang eine kleine Menge Flüssigkeit zu sich nehmen oder fasten, und die Aktivität wird eingeschränkt. Es werden intravenöse blutstillende (z. B. Ethylphenolsulfonamid 3,0 g/d), entzündungshemmende (Antibiotika für grampositive Bakterien) und die Darmschleimhaut schützende (dioktaedrisches Montmorillonit usw.) Behandlungen verabreicht. Die Stuhlfarbe, Darmgeräusche usw. werden genau beobachtet, und das Auftreten von Blutungen und Perforationen wird genau beobachtet. (1) Hochfrequenz-Elektrokoagulationsresektion: Je nach Form, Größe, Anzahl, Vorhandensein, Länge und Dicke der Polypen können folgende Methoden angewendet werden. ① Hochfrequenz-Elektrokoagulation: wird hauptsächlich bei mehreren kleinen halbkugelförmigen Polypen verwendet. ② Hochfrequenz-Elektrokoagulationsschlingenresektion: wird hauptsächlich bei gestielten Polypen verwendet. ③ Entfernungsmethode „Enger Kontakt“: Wird hauptsächlich bei großen Polypen mit langen Stielen angewendet. Bei Polypen, die sich nur schwer in der Darmhöhle aufhängen lassen, wird die Methode der Elektrokoagulationsresektion der Darmwand mit engem Kontakt angewendet. ④ Methode der thermischen Biopsiezange mit Hochfrequenz-Elektrokoagulation: wird derzeit selten verwendet. (2) Biopsiezangenmethode: Wird hauptsächlich bei einzelnen oder wenigen kleinen kugelförmigen Polypen angewendet. Sie ist einfach und leicht durchzuführen und es kann Biopsiegewebe für die pathologische Untersuchung entnommen werden. (3) Stufen- und Stapelentfernung: Wird hauptsächlich bei Patienten mit 10 bis 20 Polypen angewendet, die nicht auf einmal entfernt werden können. |
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