Streptococcus suis ist eine Zoonose, die durch eine Infektion mit Streptococcus suis verursacht wird. Die Hauptübertragungsquelle sind unsere Hausschweine. Obwohl die Inzidenzrate beim Menschen nicht sehr hoch ist, verursacht die Krankheit, sobald sie auftritt, häufig Fiebersymptome und führt zu schweren Blutvergiftungssymptomen. Im Allgemeinen können die meisten Patienten geheilt werden, aber bei einigen wenigen Patienten treten Folgeerscheinungen auf. Krankheitsvorgeschichte Streptococcus suis ist eine Zoonose, die durch eine Infektion mit verschiedenen pathogenen Streptokokken von suis verursacht wird [1]. Streptococcus suis ist ein weit verbreiteter und wichtiger Erreger bei Schweinen und eine häufige Ursache für zoonotische Meningitis beim Menschen. Er kann Meningitis, Sepsis, Endokarditis, Arthritis und Lungenentzündung verursachen, wobei die Hauptsymptome Fieber und schwere Septikämiesymptome sind. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten entwickelt sich ein Streptokokken-toxisches Schocksyndrom. In schweren Fällen schreitet die Krankheit sehr schnell voran. Wenn Diagnose und Behandlung nicht rechtzeitig erfolgen, ist die Prognose schlecht und die Sterblichkeitsrate extrem hoch. Ursachen Die Hauptinfektionsquelle sind Schweine, insbesondere kranke Schweine und Trägerschweine, gefolgt von Schafen, Pferden, Hirschen, Vögeln, Geflügel (z. B. Enten, Hühnern) usw. Der Anteil von Streptococcus suis bei Schweinen liegt bei etwa 20–40 %, was unter normalen Umständen keine Erkrankung verursacht. Wenn die Bakterien mutieren und virulente Viren entwickeln, können sie bei Schweinen Krankheiten auslösen. Die Bakterien und Toxine in den toten Schweinen können dann auf den Menschen übertragen werden und dort Krankheiten auslösen. Bisher konnte nicht nachgewiesen werden, dass der Mensch die Infektionsquelle darstellt und menschliche Erkrankungen verursacht. Die natürlichen Infektionsorte von Streptococcus suis sind die oberen Atemwege (insbesondere Mandeln und Nasenhöhle), die Geschlechtsorgane und der Verdauungstrakt von Schweinen. Die Übertragung erfolgt vor allem über offene Wunden, etwa auf der menschlichen Haut oder auf Schleimhäuten, die mit Blut und Körperflüssigkeiten toter Schweine in Berührung kommen; daher ist die Erkrankungsrate unter Metzgern und Schlachthofarbeitern relativ hoch. Einige Patienten erkrankten, nachdem sie unsauberes, kalt gemischtes, krankes/totes Schweinefleisch oder rohe Schweinefleischbällchen gegessen oder krankes/totes Schweinefleisch gewaschen, geschnitten und verarbeitet hatten. Auch die Verarbeitung von gefrorenem Schweinefleisch kann vereinzelt zu Fällen führen. Bei manchen Patienten kann das Virus auch über die Atemwege verbreitet werden. Die Übertragung zwischen Schweinen erfolgt über die Atemwege und engen Kontakt, es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Krankheit über die Atemwege von Schweinen auf den Menschen übertragen werden kann. |
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