Es heißt oft, die Augen seien das Fenster zur Seele, deshalb müssen wir unsere Augen schützen. Doch das Fenster unserer Seele wird unweigerlich von verschiedenen Krankheitserregern befallen, was zu einer Reihe von Augenkrankheiten führt. Trachom ist eine häufige Augenerkrankung in der Augenheilkunde. Die Patienten verspüren meist unbewusst Juckreiz, Tränenfluss und ein Fremdkörpergefühl im Auge. Nachfolgend erklärt Ihnen der Herausgeber die drei wichtigsten Punkte zur Beurteilung eines Trachoms. Was ist Trachom? Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Trachom um eine nicht rasch verlaufende, ansteckende Erkrankung, die durch Trachom in den Augen verursacht wird. Die Bindehaut in den Augen des Patienten sieht uneben aus wie Sand, und der Patient hat auch das Gefühl, als ob Sand in den Augen wäre. Trachom kann in akutes und chronisches Trachom unterteilt werden, die meisten Patienten leiden jedoch an einem akuten Trachom. Mit der Entwicklung des materiellen Lebens achten die Menschen mehr auf Hygiene. Daher ist die Inzidenzrate in unserem Land in den letzten Jahren nicht so hoch wie in den Vorjahren. Wenn die Krankheit jedoch nicht rechtzeitig und wirksam behandelt wird, können schwere Fälle zur Erblindung führen. Daher legt unser Land auch großen Wert auf die Behandlung des Trachoms. 1Wie kann festgestellt werden, ob es sich um ein Trachom handelt? 1. Da es sich bei Trachom um eine Infektionskrankheit handelt, sind Kinder, die weniger auf Hygiene achten, anfälliger für Trachom. Der Patient verspürt ein Fremdkörpergefühl im Auge, es juckt, in schweren Fällen kommt es zu Tränenfluss und er darf keinem starken Licht ausgesetzt werden. Da das Trachom die Knochenhaut schädigt, kann es zu einer Verschlechterung des Sehvermögens und in schweren Fällen zur Erblindung kommen. 2. Wie kann man ein Augentrachom heilen? Da es sich bei Trachom um eine sehr hartnäckige Krankheit handelt, besteht die zuverlässigste Behandlungsmethode darin, auf der langfristigen Anwendung von Augentropfen und Augensalben zu bestehen und nicht auf halbem Weg aufzugeben. Außerdem sollte die Dosierung je nach Schwere der Erkrankung kontrolliert und ein Missbrauch der Medikamente vermieden werden. 3. Wie können wir also Trachom in unserem täglichen Leben vorbeugen? Zunächst müssen wir bakterielle Infektionen vermeiden, unsere Hände häufig waschen und versuchen, unsere Augen nicht zu berühren. Da Trachom ansteckend ist, vermeiden Sie den Kontakt mit Menschen, die an Trachom erkrankt sind. Versuchen Sie den Kontakt mit Handtüchern zu vermeiden, die von Trachompatienten verwendet werden. Achten Sie stets auf die persönliche Hygiene. Augenpatienten sollten versuchen, frittierte, rohe und scharfe Speisen zu vermeiden und leichte Kost zu sich zu nehmen. Trinken Sie regelmäßig mehr Wasser. Im Allgemeinen sollten Sie eine gute Stimmung bewahren, die Behandlung einhalten und mit dem Arzt zusammenarbeiten, dann wird es Ihnen bald besser gehen! |
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