Candida-Infektionen sind heutzutage weit verbreitet. Unabhängig von der Art der Krankheit können sie die Gesundheit der Menschen ernsthaft gefährden. Daher müssen die Menschen sie richtig behandeln. Candida ist eine häufige Pilzerkrankung, die im Allgemeinen durch eine Infektion mit vielen Krankheiten verursacht wird. Daher ist es notwendig, die Symptome zu verstehen und ihre Existenz so schnell wie möglich zu entdecken. Werfen wir heute einen Blick auf die Symptome einer Candida-Infektion. 1. Häufige Symptome Übermäßiger Ausfluss, Brennen und Jucken der Vulva und Vagina, exogene Dysurie und geografisches Erythem der Vulva. Typischer Ausfluss ist quark- oder tofuartig, die Vaginalschleimhaut ist stark gerötet und geschwollen, und es sind weiße, soorartige Plaques zu sehen, die sich leicht ablösen. Darunter befindet sich eine erodierte Basis der beschädigten Schleimhaut, oder es können sich flache Geschwüre bilden. In schweren Fällen kann eine Ekchymose bestehen bleiben. Allerdings weist nicht jeder Weißfluss die oben genannten typischen Merkmale auf. Er kann von wässrig bis quarkartig reichen. Einige sind völlig dünne und klare seröse Exsudate, die oft weiße Flocken enthalten. Die Juckreizsymptome einer Candida-Vaginitis während der Schwangerschaft sind besonders stark und können sogar Unruhe und ungewöhnliche Schmerzen verursachen. Es können auch Symptome wie häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten. Darüber hinaus sind etwa 10 % der Frauen und 30 % der schwangeren Frauen Schimmelpilzträger, weisen jedoch keine klinischen Symptome auf. 2. Inspektion Bei starkem und anhaltendem Juckreiz an der Vulva sollte zunächst eine Pilzinfektion in Betracht gezogen werden. Die Diagnose kann durch eine direkte Abstrichuntersuchung und eine Kultur lokaler Sekrete bestätigt werden. Die Hyphenäste und Sporen der Pilze sind unter dem Mikroskop leicht zu erkennen. Candida albicans ist oval und gramnegativ, die Färbung ist jedoch häufig ungleichmäßig. Er ist etwa 3 bis 5 μm groß (mehrmals größer als Staphylococcus aureus). Er bildet häufig Sprossen, die nicht abfallen (Sporen), sodass er wie Hyphen aussieht, aber keine Hyphen sind. Daher wird er als Pseudohyphen bezeichnet. 3. Diagnose Aufgrund der typischen klinischen Erscheinungen und der visuellen Untersuchung des Vaginalausflusses ist die Diagnose einer Candida-Vaginitis im Allgemeinen nicht schwierig. In atypischen Fällen muss jedoch zur Bestätigung der Diagnose, bei Verdacht auf Pilzbefall oder zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Behandlung eine Untersuchung des Vaginalausflusses durchgeführt werden, wodurch die Zuverlässigkeit auf 80 % erhöht werden kann. Die zuverlässigste Methode ist die Anlage einer Schimmelkultur. Darüber hinaus muss auch auf damit verbundene prädisponierende Faktoren geachtet werden, wie etwa eine Vorgeschichte mit der Einnahme hoher Dosen von Steroidhormonen oder Breitbandantibiotika sowie die Notwendigkeit von Urinzucker- und Blutzuckeruntersuchungen bei Diabetikern. IV. Behandlungsmethoden 1. Ändern Sie den Säure- und Alkaligehalt der Vagina Wenn Sie alkalische Medikamente zum Spülen der Vagina verwenden, können Sie eine 2- bis 4-prozentige Sodalösung zum Spülen der Vagina verwenden, um das Lebensumfeld des Pilzes zu verändern. Ihre Wirksamkeit bleibt jedoch umstritten. 2. Medikamentöse Behandlung (1) Nystatin-Vaginalsuppositorium: 2 Wochen lang einmal morgens und einmal abends oder einmal jede Nacht tief in die Scheide einführen. Auch Clotrimazol-Zäpfchen oder Miconazol-Zäpfchen können zum Einsatz kommen. (2) Orale Verabreichung von Nystatin oder Fluconazol usw. (3) Tragen Sie zweimal täglich topisch eine Nystatin-Kältecreme oder eine Miconazol-Creme auf. Schwangere Frauen mit einer Candida-Vaginitis erholen sich möglicherweise nach der Entbindung, für das Neugeborene besteht jedoch das Risiko einer Infektion, sodass dennoch eine rechtzeitige Behandlung, vorzugsweise mit lokalen Medikamenten, erforderlich ist. 3. Männliche Träger Auch männliche Überträger müssen regelmäßig behandelt werden, was eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung eines Rückfalls bei weiblichen Patienten darstellt. |
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