Osteoarthritis ist eine sehr häufige Erkrankung im täglichen Leben, die den Alltag und die Arbeit des Patienten direkt beeinträchtigt. Daher ist es besonders wichtig, eine wissenschaftliche und wirksame Behandlungsmethode zu finden. Die Behandlung von Arthrose wird im Allgemeinen in medikamentöse und nichtmedikamentöse Behandlung unterteilt. Die Menschen müssen je nach körperlicher Verfassung und tatsächlicher Situation die geeignete Behandlungsmethode auswählen. Die medikamentöse Behandlung kann in traditionelle chinesische Medizin und medizinische Behandlung unterteilt werden. Die westliche Medizin umfasst hauptsächlich entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, Glukokortikoide und Glucosamin. Bei diesen drei Typen müssen die Patienten den Rat des Arztes befolgen, geeignete Medikamente einnehmen und diese richtig einnehmen, um ihre Gesundheit so schnell wie möglich wiederherzustellen. 1. Medikamentöse Behandlung 1. Behandlung mit chinesischer Medizin: Gemäß der TCM-Theorie „verstopfen Wind, Kälte und Feuchtigkeit die Meridiane und führen zu Blockaden, und Blockaden verursachen Schmerzen.“ Während der Behandlung sollte der Patient mit Methoden wie dem Vertreiben von Wind und Kälte, dem Lösen von Krämpfen und dem Lösen von Blockaden der Meridiane sowie der Förderung der Durchblutung und dem Beseitigen von Blutstauungen behandelt werden. Je nach Symptomen sind unterschiedliche Behandlungen erforderlich. Zum Beispiel: Ercha-Pillen mit 25 Geschmacksrichtungen haben eine windvertreibende und taube Wirkung, lindern Entzündungen und Schmerzen und eignen sich für Symptome wie Gicht und geschwollene, schmerzende und deformierte Gelenke. Synovitis-Tabletten haben eine hitze- und feuchtigkeitsbeseitigende Wirkung, aktivieren die Durchblutung und öffnen Meridiane und eignen sich für Symptome wie geschwollene und schmerzende Gelenke sowie durch Arthritis verursachte Schwierigkeiten beim Beugen und Strecken. 2. Behandlung mit westlicher Medizin: Die Behandlung durch die westliche Medizin umfasst hauptsächlich entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente, Glukokortikoide, Glucosamin-Medikamente usw.: ① Entzündungshemmende und schmerzstillende Arzneimittel: hauptsächlich nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (ohne Glukokortikoide, aber mit entzündungshemmender, schmerzstillender und fiebersenkender Wirkung), häufig sind Ibuprofen, Aspirin, Celecoxib usw.; ② Glukokortikoide: Wenn der Patient akute Entzündungssymptome in Form wiederholter Gelenkschwellungen und Schmerzen aufweist, können Glukokortikoide lokal an der Läsionsstelle oder in der Gelenkhöhle injiziert werden. Eine wiederholte Anwendung wird jedoch nicht empfohlen. ③Glucosamin : Es ist ein natürlicher Zucker, der eine gewisse Schutzwirkung auf beschädigte Chondrozyten hat. Es kann die Reparaturfähigkeit von Chondrozyten verbessern und deren Schäden verringern. Gängige Stoffe sind Glucosaminhydrochlorid und Glucosaminsulfat. 2. Nichtmedikamentöse Behandlung 1. Chirurgische Behandlung: Wenn eine medikamentöse Behandlung wirkungslos bleibt und der Patient unter schweren Funktionsbeeinträchtigungen leidet, kann zur Verbesserung der Lebensqualität ein chirurgischer Eingriff in Betracht gezogen werden. Heutzutage wird die Operation zum künstlichen Gelenkersatz als wirksame Methode zur Schmerzlinderung, Korrektur von Deformitäten und Verbesserung der Gelenkfunktion anerkannt. 2. Physikalische Therapie: Durch Behandlungen wie Wärmetherapie, Ultraschall oder Ioneneinleitung können Schmerzen und Muskelkrämpfe gelindert sowie die Gelenkfunktion erhalten oder wiederhergestellt werden. Die physikalische Therapie kann mit aerobem Training kombiniert werden, was für die Verbesserung des Zustands von großer Bedeutung ist. 3. Körperliche Bewegung und Gelenkbewegung: Muskeltraining kann nicht nur die Symptome von Muskelkrämpfen lindern, sondern auch Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkbeweglichkeit verbessern. Patienten können ihre Muskeln durch Beuge-, Streck- und Rotationsübungen ohne Belastung stärken, was zur Aufrechterhaltung der Gelenkbeweglichkeit beiträgt. |
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