Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine sehr häufige Erkrankung. Diese Krankheit beeinträchtigt das Leben des Patienten äußerst stark, da der Patient sich nicht mehr frei bewegen und nicht mehr bequem sitzen oder stehen kann. Die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind sehr häufig und hängen häufig mit den Lebensgewohnheiten des Patienten zusammen. Daher kann eine Änderung der Lebensgewohnheiten auch das Schmerzempfinden angemessen lindern. Die gründlichste Methode ist jedoch immer noch die wissenschaftliche Behandlung. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule betrifft die Wirbelsäule und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da er sonst ein Leben lang bedauert wird. Schauen wir uns die Erklärung zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule an. Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine der häufigsten Erkrankungen. Er wird hauptsächlich durch degenerative Veränderungen unterschiedlichen Ausmaßes in den verschiedenen Teilen der Lendenwirbelsäule (Nucleus pulposus, Anulus fibrosus und Knorpelplatte), insbesondere im Nucleus pulposus, verursacht. Unter dem Einfluss äußerer Faktoren reißt der Anulus fibrosus der Bandscheibe, und das Nucleus pulposus-Gewebe ragt aus dem Riss nach hinten oder in den Wirbelkanal (oder fällt heraus), wodurch die benachbarten Spinalnervenwurzeln stimuliert oder komprimiert werden, was zu einer Reihe klinischer Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken, Taubheitsgefühl und Schmerzen in einer oder beiden unteren Gliedmaßen führt. Die höchste Inzidenz von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule liegt in den Bereichen L4-5 und L5-S1, wo sie etwa 95 % ausmachen. (1) Absolute Bettruhe: Wenn die Krankheit zum ersten Mal auftritt, sollten Sie strikte Bettruhe einhalten und darauf achten, dass Sie nicht aus dem Bett aufstehen oder sich aufsetzen, um zu urinieren oder zu defäkieren. Dadurch werden bessere Ergebnisse erzielt. Nach drei Wochen Bettruhe können Sie aufstehen und sich bewegen, wobei Sie zum Schutz einen Hüftgurt tragen sollten. Bücken Sie sich drei Monate lang nicht und halten Sie keine Gegenstände fest. Diese Methode ist einfach und effektiv, aber schwer durchzuhalten. Nach der Remission sollten Sie Ihre Rückenmuskulatur durch Übungen stärken, um das Risiko eines Rückfalls zu verringern. (2) Bei der Traktionstherapie wird die Weite des Zwischenwirbelraums durch Beckentraktion vergrößert, der intradiskale Druck verringert, die vorspringende Bandscheibe zurückgezogen und die Stimulation und Kompression der Nervenwurzeln verringert. Sie muss unter Anleitung eines Facharztes durchgeführt werden. (3) Physikalische Therapie und Massage können Muskelkrämpfe lindern und den Druck auf die Bandscheibe verringern. Bedenken Sie jedoch, dass heftige Massagen den Zustand verschlimmern können und daher mit Vorsicht angewendet werden sollten. (4) Unterstützende Behandlung: Zur unterstützenden Behandlung können Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat ausprobiert werden. Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat werden klinisch zur Behandlung von Osteoarthritis in verschiedenen Körperteilen eingesetzt. Diese chondroprotektiven Mittel haben eine gewisse entzündungshemmende und knorpelabbauhemmende Wirkung. |
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