Ein Bruch ist ein relativ ernstes Symptom. In den meisten Fällen wird ein Bruch durch äußere Gewalteinwirkung verursacht, wie z. B. Stürze, Kollisionen usw. Viele Menschen mittleren und höheren Alters sind aufgrund von Osteoporose aufgrund des raschen Knochenabbaus anfällig für spontane Knochenbrüche. Es gibt eine weitere Art von Fraktur, die relativ häufig auftritt: Lendenwirbelfrakturen. Das liegt daran, dass die Lendenwirbelsäule der Teil ist, der am längsten Druck ausgesetzt ist. Frakturen treten sehr wahrscheinlich auf, wenn der Druck zu groß ist. In schweren Fällen kann es zu Lähmungen und Bewegungsunfähigkeit kommen. Deshalb sollten Lendenwirbelbrüche nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Sehen wir uns an, wie schwere Lendenwirbelfrakturen behandelt werden. 1. Konservative Behandlung Es eignet sich für einfache Kompressionsfrakturen mit einer Höhe >50 %, einfache Dornfortsatz- oder Querfortsatzfrakturen und stabile Frakturen ohne Nervenschädigung. 2. Chirurgie Das Ziel besteht darin, die Kompression der Spinalnerven zu lindern, Deformitäten zu korrigieren und die Stabilität der Wirbelsäule wiederherzustellen. Es eignet sich für instabile Wirbelsäulenfrakturen, Wirbelkompressionen von mehr als 1/2 und Deformitätswinkel von mehr als 20°. Zu den Methoden gehören die hintere Pedikelschraubenfixierungstechnik, die vordere transabdominale Chirurgie und die Operation zur Dekompression der Spinalnerven. In den letzten Jahren haben einige Wissenschaftler auch die perkutane minimalinvasive Chirurgie übernommen. Vorsichtsmaßnahmen: 1. Erste Hilfe: Wenn die verletzte Person noch zwischen Schutt, Erde etc. eingeklemmt ist, ziehen Sie nicht mit Gewalt an den freiliegenden Gliedmaßen, um eine Verschlimmerung der Gefäß- oder Rückenmarksschädigung oder Knochenbrüche zu vermeiden. Auf den Verletzten drückende Gegenstände müssen sofort entfernt werden. Wirbelsäulenfrakturen gehen häufig mit Brüchen der Hals- und Lendenwirbel einher. 2. Wenn der Halswirbel gebrochen ist, drücken Sie mit Kleidung und Kissen auf die Seiten von Kopf und Nacken, um ihn ruhig zu halten. 3. Bei Brüchen der Brust- und Lendenwirbelsäule legen Sie die verletzte Person flach auf ein hartes Bett und stopfen Sie Kissen, Ziegel und Kleidung auf beide Seiten des Körpers, um die Wirbelsäule in einer aufrechten Position zu fixieren. Beim Transport des Patienten müssen drei Personen gleichzeitig arbeiten. Die konkrete Methode ist: Drei Personen hocken auf einer Seite der verletzten Person, eine Person stützt Schultern und Rücken, eine Person stützt Taille und Hüften und eine Person stützt die unteren Gliedmaßen. Sie arbeiten zusammen, um den Patienten in Rückenlage auf eine harte Trage zu legen und die Taille mit Kleidung und Matratzen zu polstern. 4. Verbinden Sie die Wunde am Körper, spülen Sie die Wunde, stoppen Sie die Blutung und verbinden Sie sie. 5. Vollständige oder unvollständige Frakturverletzungen sollten vor Ort behoben und Komplikationen verhindert und behandelt werden. Insbesondere sollte das schnellste Transportmittel zum Krankenhaus gewählt und der Patient während der Begleitung genau beobachtet werden. |
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