Die Finger werden in unserem täglichen Leben am häufigsten benutzt, was leicht zu Fingerverletzungen führen kann. Sobald eine Verletzung auftritt, kann dies zu Schwellungen der Finger führen. Darüber hinaus können Schwellungen einiger Finger auch ein Anzeichen für schwerwiegendere Erkrankungen sein, insbesondere im Sommer, wenn das Wetter heiß ist, was leicht zu einer Erweiterung der Blutgefäße führen kann. Zu dieser Zeit verliert der Körper mehr Körperflüssigkeiten, was leicht zu Ödemen führen kann. Darüber hinaus können einige Arthritis, Fasziitis usw. leicht zu Symptomen wie geschwollenen Fingern führen. Der Schaden für die Patienten ist relativ groß, daher müssen wir im täglichen Leben auf unsere Gesundheit achten, unsere Hände im Alltag schützen, bei zu kaltem Wetter Handschuhe tragen und bei trockenem Wetter auf die Feuchtigkeitsversorgung achten. Ursachen für geschwollene Finger 1. Übermäßiger Salzkonsum: Restaurantgerichte, kommerzielle Snacks und frittierte Lebensmittel enthalten viel Salz, das zu Wassereinlagerungen im Körper führt und Ödeme verursacht. Am besten ist es, den Körper im Gleichgewicht von Wasser und Salz zu halten. Wenn Sie mehr Salz zu sich nehmen, muss der Körper mehr Wasser zurückhalten, um die Salzigkeit auszuscheiden, was zu Schwellungen führen kann. Im Allgemeinen klingen Schwellungen, die durch das Salz in der Nahrung verursacht werden, innerhalb eines Tages ab. Zu viel Salz führt jedoch dazu, dass die Schwellung länger anhält. Wenn Sie Ihre Salzaufnahme reduziert haben, die Schwellung aber weiterhin besteht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um zu prüfen, ob eine andere Erkrankung vorliegt. 2. Arthrose: Wenn Ihre Fingergelenke anschwellen, kann dies ein Symptom für Arthrose sein. Diese Krankheit wird durch die Degeneration des Knorpels in den Gelenken verursacht und kommt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters sowie bei übergewichtigen Menschen vor. Osteoarthritis geht häufig, aber nicht immer, mit Schmerzen und Steifheit einher. Viele andere Arten von Arthritis können ebenfalls Schwellungen und Schmerzen in den Fingern verursachen. Um den Gelenkverschleiß zu verringern, sollten übermäßige Handaktivitäten vermieden werden. Zur Eindämmung der Entzündung können auch Medikamenteninjektionen verabreicht werden. 3. Karpaltunnelsyndrom: Das Karpaltunnelsyndrom tritt auf, wenn der Nerv, der vom Unterarm zur Hand verläuft, am Handgelenk eingeklemmt wird, was zu Schwellungen und Schwäche in der Hand führt. Außerdem treten Schmerzen, Brennen, Kribbeln und Taubheitsgefühle auf. Diese Symptome entwickeln sich normalerweise langsam im Laufe der Zeit. Studien haben ergeben, dass Frauen dreimal häufiger am Karpaltunnelsyndrom erkranken als Männer. 4. Lymphödem: Lymphflüssigkeit transportiert Abfallprodukte, Bakterien und Viren aus dem Körper. Wenn die Lymphflüssigkeit nicht ausreichend abtransportiert werden kann, kann dies zu Lymphödemen führen, die zu Schwellungen der Gliedmaßen führen. Zu diesem Zeitpunkt schwellen Finger, Zehen sowie obere und untere Gliedmaßen an. Möglicherweise haben Sie auch das Gefühl, dass Ihre Haut straffer oder dicker ist als gewöhnlich. Bei Frauen, die sich einer Operation oder Strahlentherapie gegen Brustkrebs unterzogen haben, besteht ein höheres Risiko für Lymphödeme. In seltenen Fällen können abnorme Wucherungen im Lymphsystem Lymphödeme verursachen. 5. Raynaud-Krankheit Beim Raynaud-Syndrom handelt es sich um paroxysmale Krämpfe der Arterien in den Extremitäten, die durch eine Verengung der Blutgefäße verursacht werden und in der Regel durch kaltes Wetter oder Stress ausgelöst werden. Die durch die Verengung der Arterien verursachte verringerte Durchblutung kann zu einem Kälte- und Taubheitsgefühl in den Fingern führen. Eine Schwellung tritt auf, wenn sich die Blutzirkulation bei steigenden Temperaturen oder nachlassendem Druck wieder normalisiert. Diese Erkrankung ist relativ häufig und kommt bei Frauen häufiger vor als bei Männern. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Finger oder Hände eine bläuliche oder blasse Farbe annehmen und anschließend anschwellen, könnte dies ein Anzeichen für das Raynaud-Syndrom sein. |
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