Das Auftreten von Verstopfung hat tatsächlich große Auswirkungen auf das Leben des Patienten. Langfristige Verstopfung führt zu schweren Schäden an der Haut des Anus und erhöht das Risiko von Hämorrhoiden. Daher muss Verstopfung verhindert oder beseitigt werden. Um Verstopfung vorzubeugen und zu beseitigen, können Sie diätetische Maßnahmen ergreifen, beispielsweise eine ballaststoffreiche Ernährung und viel Wasser trinken. 1. Analysieren Sie die Ursachen der Verstopfung und passen Sie Ihren Lebensstil an. Gewöhnen Sie sich an regelmäßigen Stuhlgang; hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf; vermeiden Sie Drogenmissbrauch. Wenn Sie den Drang verspüren, Stuhlgang zu haben, sollten Sie dies unverzüglich tun, um eine Unterdrückung der Darmentleerung zu vermeiden. Eine langfristige und wiederholte Unterdrückung des Stuhlgangs kann zu einer Erhöhung der Stuhlreflexschwelle und zum Verschwinden des Stuhldrangs führen, was zu Verstopfung führt. 2. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, erhöhen Sie die Ballaststoffzufuhr entsprechend und trinken Sie viel Wasser. (1) Ballaststoffreiche Ernährung: Ballaststoffe selbst werden nicht absorbiert, aber sie können Wasser in der Darmhöhle absorbieren, um das Stuhlvolumen zu erhöhen, den Dickdarm zu stimulieren und die Motilität zu verbessern. Zu den ballaststoffreichen Lebensmitteln zählen Weizenkleie oder Naturreis, Gemüse und pektinreiche Früchte wie Mangos und Bananen (Hinweis: Unreife Früchte enthalten Gerbsäure, die Verstopfung verschlimmert). (2) Wasser nachfüllen: Viel Wasser trinken. Es wird empfohlen, mehr als 1500 ml Wasser pro Tag zu trinken, um den Darm ausreichend mit Flüssigkeit zu versorgen, was sich positiv auf die Ausscheidung von Fäkalien auswirkt. (3) Sorgen Sie für ausreichende Mengen an B-Vitaminen und Folsäure: Die Anreicherung von Lebensmitteln mit B-Vitaminen kann die Sekretion von Verdauungssäften fördern, die Darmperistaltik aufrechterhalten und fördern sowie die Darmentleerung erleichtern. Wie Vollkorn, Hefe, Bohnen und deren Produkte. Unter den Gemüsesorten enthalten Spinat und Kohl viel Folsäure, die eine gute abführende Wirkung hat. (4) Erhöhen Sie die Aufnahme von blähenden Lebensmitteln: Der Verzehr von mehr blähenden Lebensmitteln kann die Darmperistaltik fördern und den Stuhlgang erleichtern, wie etwa Zwiebeln, Radieschen, Knoblauchsprossen usw. ? (5) Erhöhen Sie die Fettzufuhr: Erhöhen Sie entsprechend die fettreiche Nahrung. Pflanzenöl kann den Darm direkt befeuchten und die Abbauprodukte Fettsäuren können die Darmperistaltik anregen. Die Kerne von Trockenfrüchten (z.B. Walnusskerne, Pinienkerne, verschiedene Melonenkerne, Mandeln, Pfirsichkerne etc.) enthalten viel Öl, welches den Darm schmiert und die Darmentleerung fördert. 3. Moderate körperliche Betätigung besteht hauptsächlich aus Heilgymnastik, die mit Gehen, Joggen und Selbstmassage des Bauches kombiniert werden kann. (1) Krankengymnastik: vor allem zur Kräftigung der Bauch- und Beckenmuskulatur. Übungsmethode: Im Stehen können Hochbeingehen, Kniebeugen, Bauch- und Rückenübungen, Trittübungen und Rotationsübungen durchgeführt werden. Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie ein Bein oder beide Beine gleichzeitig an, heben Sie sie um 40°, halten Sie eine Weile inne und senken Sie sie dann ab. Beugen und strecken Sie Ihre Beine abwechselnd, um das Radfahren zu simulieren. Heben Sie die Beine an und ziehen Sie Kreise von innen nach außen, machen Sie Sit-ups usw. (2) Schnelles Gehen und Joggen: kann die Darmperistaltik fördern und bei Verstopfung helfen. (3) Tiefe Bauchatmung: Beim Atmen erhöht sich die Amplitude der Zwerchfellbewegung im Vergleich zum Normalzustand, was die Magen-Darm-Motilität fördern kann. (4) Selbstmassage des Bauches: Legen Sie sich mit angewinkelten Knien auf den Rücken auf das Bett. Reiben Sie Ihre Hände aneinander, um sie aufzuwärmen. Legen Sie Ihre linke Hand flach auf Ihren Nabel und Ihre rechte Hand auf den Rücken Ihrer linken Hand. Massieren Sie im Uhrzeigersinn mit Ihrem Nabel als Mittelpunkt. Machen Sie dies 2 bis 3 Mal am Tag, jeweils 5 bis 10 Minuten lang. |
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