Nierenerkrankungen sind eine Krankheit, die in der heutigen Zeit häufig auftritt. Da das Lebenstempo der modernen Menschen sehr schnell ist, ist fast jeder mit seinem Leben beschäftigt und vergisst, auf seinen Körper zu achten. Die Nieren gehören zu den Organen, die am anfälligsten für Stress und Erkrankungen sind. Das nephrotische Syndrom ist eine ernstere Form des nephrotischen Syndroms. Schauen wir uns an, wie ernst das nephrotische Syndrom ist. Was sind die Symptome? 1. Schwere Proteinurie Eine schwere Proteinurie ist die wichtigste klinische Manifestation von NS-Patienten und der grundlegendste pathophysiologische Mechanismus des nephrotischen Syndroms. Unter normalen physiologischen Bedingungen weist die glomeruläre Filtrationsmembran molekulare Barrieren und Ladungsbarrieren auf, die zu einem Anstieg des Proteingehalts im Primärharn führen. Wenn dieser die Rückresorptionsmenge durch den proximalen Tubulus bei weitem übersteigt, entsteht eine große Menge an Proteinurie. Auf dieser Grundlage können alle Faktoren, die den intraglomerulären Druck erhöhen und zu Hyperperfusion und Hyperfiltration führen (wie z. B. Bluthochdruck, proteinreiche Ernährung oder großflächige Infusion von Plasmaproteinen), die Ausscheidung von Proteinen im Urin erschweren. 2. Hypoproteinämie Der Plasmaalbuminwert sank auf <30 g/l. Bei NS geht eine große Menge Albumin über den Urin verloren, was die kompensatorische Albuminsynthese in der Leber und den verstärkten Abbau in den Nierentubuli fördert. Darüber hinaus leiden NS-Patienten an Ödemen der Magen-Darm-Schleimhaut, die zu einer verminderten Ernährung, unzureichender Proteinaufnahme, Malabsorption oder -verlust führen, was die Hypoalbuminämie ebenfalls verschlimmert. Patienten sind anfällig für Komplikationen wie Infektionen, Hyperkoagulabilität, Spurenelementmangel, endokrine Störungen und Immunschwäche. 3. Ödeme Bei NS führen Hypoalbuminämie und verringerter kolloidosmotischer Plasmadruck dazu, dass Wasser aus der Gefäßhöhle in den Geweberaum eindringt, was die grundlegende Ursache für NS-Ödeme ist. Jüngste Studien haben gezeigt, dass etwa 50 % der Patienten ein normales oder erhöhtes Blutvolumen und einen normalen oder verringerten Plasma-Reninspiegel aufweisen, was darauf hindeutet, dass bestimmte Faktoren, die auf Natrium- und Wassereinlagerungen in der Niere zurückzuführen sind, eine gewisse Rolle bei der Pathogenese von NS-Ödemen spielen. 4. Hyperlipidämie Die Ursache von NS in Kombination mit Hyperlipidämie ist noch nicht vollständig geklärt. Hypercholesterinämie und/oder Hypertriglyceridämie, erhöhte Serum-LDL-, VLDL- und Lipoprotein (α)-Konzentrationen treten häufig gemeinsam mit Hypoproteinämie auf. Hypercholesterinämie ist in erster Linie auf eine erhöhte Lipoproteinsynthese in der Leber zurückzuführen, doch auch ein verringerter Abbau im peripheren Kreislauf spielt eine Rolle. Die Hauptursache für Hypertriglyceridämie sind Stoffwechselstörungen, eine erhöhte Lebersynthese ist ein sekundärer Faktor. |
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