Lungenerkrankungen gehören seit jeher zu den Krankheiten, denen man nur schwer vorbeugen kann. Obwohl Lungenerkrankungen mit modernen Medikamenten allmählich geheilt werden können, quälen die schmerzhaften Symptome den Körper vieler Patienten noch immer. Es gibt viele Arten von Lungenerkrankungen. Schwere Erkrankungen wie die obstruktive Lungenerkrankung sind sehr schädlich für den Menschen und müssen ernst genommen werden. Schauen wir uns an, wie man die obstruktive Lungenerkrankung behandelt. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine häufige chronische Erkrankung, die durch chronische Bronchitis und/oder Emphysem mit Atemwegsbehinderung gekennzeichnet ist, die sich weiter zu Cor pulmonale und Atemversagen entwickeln kann. Sie ist auf eine abnorme Entzündungsreaktion auf schädliche Gase und Partikel zurückzuführen und führt zu hohen Invaliditäts- und Sterberaten. Die weltweite Inzidenzrate bei Menschen über 40 Jahren liegt bei 9 bis 10 %. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine weit verbreitete, vermeidbare und behandelbare Erkrankung, die durch eine fortschreitende dauerhafte Einschränkung des Atemwegs gekennzeichnet ist und mit einer verstärkten chronischen Entzündungsreaktion der Atemwege und der Lunge auf schädliche Partikel oder Gase einhergeht. 1. Behandlung während der stabilen Phase Es stehen nichtmedikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung: Raucherentwöhnung, körperliche Betätigung oder Training zur Rehabilitation der Lunge sowie Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündung. 2. Rehabilitation Beispielsweise sind physikalische Therapie und Hochdruck-Sauerstofftherapie mit negativen Ionen für die Wiederherstellung der Lungenfunktion bei COPD-Patienten von Vorteil. 3. Psychologische Anpassung Eine gute Stimmung trägt dazu bei, dass die Patienten der Krankheit positiv gegenüberstehen, die Therapietreue steigern und gute zwischenmenschliche Beziehungen aufbauen, was wiederum die Genesung von der Krankheit begünstigt. 4. Ernährungsumstellung Essen Sie mehr Obst und Gemüse, Sie können Fleisch, Fisch, Eier, Milch, Bohnen und Buchweizen essen. Sprechen Sie beim Essen weniger, atmen Sie schwerer und essen Sie langsamer. Dicke Menschen sollten abnehmen und dünne Menschen sollten ihre Ernährung verbessern und häufiger kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. 5. Langfristige Sauerstofftherapie zu Hause Bei Atemstillstand wird eine langfristige Low-Flow-Sauerstoffinhalation über mehr als 15 Stunden täglich empfohlen. 6. Medikamente Vorhandene medikamentöse Behandlungen können die Symptome der Patienten lindern oder beseitigen, die Aktivitätstoleranz erhöhen, die Anzahl und Schwere akuter Anfälle verringern und den Gesundheitszustand verbessern. Die Inhalationstherapie ist die erste Wahl. Die Aufklärung der Patienten über die richtige Anwendung verschiedener Inhalatoren sowie die Erläuterung des Zwecks und der Wirkung der Behandlung trägt dazu bei, dass sie die Behandlung einhalten. |
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