Der menschliche Bauch hat ein dicht gepacktes Verdauungssystem, das den Dickdarm, den Dünndarm und verschiedene Därme und Mägen umfasst, die für den menschlichen Körper sehr wichtig sind. Der Dünndarm vieler Menschen ist anfällig für Krankheiten und es können Symptome wie Durchfall, Blähungen und Bauchschmerzen auftreten. Die Untersuchung des Dünndarms ist sehr wichtig und muss mittels Angiographie, Bildgebung, Endoskopie und anderen Methoden durchgeführt werden, um den aktuellen Zustand der Dünndarmerkrankung zu diagnostizieren. Wir alle wissen, dass der menschliche Verdauungstrakt in Speiseröhre, Magen, Zwölffingerdarm, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm unterteilt ist. Manche Menschen mit Verdauungsproblemen lassen sich grundsätzlich zu einer Magen-Darm-Untersuchung unterziehen. Sie wissen jedoch nicht, dass sie bei Verdauungsproblemen eigentlich einen Dünndarm-Verdauungsfunktionstest durchführen sollten. Was ist also ein Dünndarm-Verdauungsfunktionstest? Wie überprüft man die Verdauungsfunktion des Dünndarms? Was ist ein Verdauungsfunktionstest des Dünndarms? Die Untersuchung des Dünndarms wurde von den Menschen viele Jahre lang nicht in vollem Umfang wahrgenommen, was hauptsächlich daran liegt, dass es nicht viele Möglichkeiten zur Untersuchung des menschlichen Dünndarms gibt. Der Dünndarm ist das längste Organ im menschlichen Verdauungstrakt. Bei einem Erwachsenen misst er zwischen 5 und 7 Meter und ist der Hauptort für die Verdauung und Aufnahme der Nahrung. Gleichzeitig erfüllt es auch endokrine und immunabwehrende Funktionen und ist eines der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers. Der Dünndarm hat einen gewundenen Verlauf und die Darmschläuche überlappen sich. Darüber hinaus ist der Beginn schleichend, die Symptome sind nicht spezifisch und die Läsionen sind tief und nicht fixiert. Daher ist die Diagnose von Dünndarmerkrankungen immer noch ein schwieriger Punkt. Aufgrund seiner besonderen anatomischen Lage weit entfernt von Mund und After, seiner großen Länge, seiner freien Lage im Bauchraum und seiner Einbindung in mehrere komplexe Darmschlingen durch das Mesenterium ist er jedoch der am schwierigsten zu untersuchende Teil des gesamten Magen-Darm-Trakts. Da die Sensitivität und Spezifität der Untersuchungsmethoden früher gering waren, waren Dünndarmerkrankungen schwer zu diagnostizieren. Zu den Untersuchungsmethoden des Dünndarms gehören die Bariumangiographie des Dünndarms, die Radionuklidbildgebung, die Angiographie, die Kapselendoskopie, die Doppelballon-Enteroskopie und die CT-Simulationsendoskopie. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Bei umfassender und rationaler Anwendung können Dünndarmerkrankungen wirksam diagnostiziert werden. Methoden zur Prüfung der Verdauungsfunktion des Dünndarms 1. Bariumangiographie des Dünndarms Eine Bariumangiographie des Dünndarms kann den Ort und das Ausmaß von Dünndarmerkrankungen aufzeigen, die Positivrate ist jedoch niedrig. Ein Doppelkontrast-Bariumeinlauf, insbesondere ein Doppelkontrast-Bariumeinlauf mit Intubation, erhöht die Diagnoserate von hämorrhagischen Läsionen des Dünndarms um 10 bis 25 %. Eine Bariumenterographie ist selten zur Diagnose von Gefäßläsionen geeignet. 2. Radionuklidbildgebung Die Radionuklidbildgebung ist eine nichtinvasive Untersuchung, die hauptsächlich zur Lokalisierung von Dünndarmblutungen eingesetzt wird. Ihre Sensitivität ist höher als die der Angiographie. Die Positivrate bei der Diagnose einer aktiven Dünndarmblutung liegt bei 40 bis 50 %, manchmal kann es jedoch zu falsch positiven Ergebnissen kommen. Was ist der Dünndarm-Verdauungsfunktionstest? Wie lässt sich die Dünndarm-Verdauungsfunktion überprüfen? Welche Methoden gibt es zur Überprüfung der Dünndarm-Verdauungsfunktion? 3. Angiographie Bei Dünndarmerkrankungen, insbesondere gastrointestinalen Blutungen, ist die Angiographie die Untersuchung der Wahl. Diese Methode stellt einen effektiven diagnostischen und therapeutischen Ansatz dar. Solange eine Kontrastmittelextravasation erkennbar ist, kann eine eindeutige Diagnose gestellt und gleichzeitig eine Embolisationstherapie durchgeführt werden. Allerdings wird diese Untersuchung durch die Geschwindigkeit des Blutverlusts und den Zeitpunkt der Untersuchung beeinflusst. Um erfolgreich zu sein, muss das Kontrastmittel während der aktiven Blutungsphase in die Blutversorgungsarterie der Blutungsstelle gespritzt werden. 4. Kapselendoskopie Die Einführung der Kapselendoskopie hat eine Revolution in der Diagnose von Dünndarmerkrankungen mit sich gebracht. Das Kapselendoskop ist nur so groß wie eine Büroklammer. Während der Untersuchung muss der Patient das Kapselendoskop lediglich wie eine Medikamentenkapsel schlucken und eine Datenaufzeichnungsweste tragen. Nach dem Schlucken der Kapsel können Sie das Krankenhaus verlassen, nachdem der Arzt bestätigt hat, dass die Kapsel in den Dünndarm gelangt ist. Die gesamte Untersuchung dauert 8 bis 10 Stunden. Die Kapsel löst sich nach der Untersuchung von selbst aus dem After. Die Kapselendoskopie zeichnet sich durch Sicherheit, Nichtinvasivität und gute Compliance aus, hat jedoch auch den Nachteil, dass keine pathologischen Untersuchungen und endoskopischen Behandlungen durchgeführt werden können. |
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