Viele Menschen erfahren bei einer körperlichen Untersuchung, dass ihre Anzahl weißer Blutkörperchen hoch ist. Tatsächlich kann die hohe Anzahl an weißen Blutkörperchen auf eine Zunahme der weißen Blutkörperchen im Blut und Urin zurückzuführen sein, was wiederum zu einer hohen Anzahl weißer Blutkörperchen führt und den normalen Blutablauf beeinträchtigt. Einige Zellen können sogar hoch sein. Diese Probleme sind relativ schwerwiegend und erfordern im täglichen Leben entsprechende Untersuchungen und Vorsichtsmaßnahmen zur angemessenen Kontrolle und Vorbeugung. Ursachen für eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen Bei einer Entzündung steigt die Zahl der weißen Blutkörperchen im Blut und Urin. Es gibt auch einige Blutkrankheiten, bei denen die Anzahl der weißen Blutkörperchen ansteigen kann. Darüber hinaus müssen Ärzte im Rahmen der Blutroutine häufig den Status der weißen Blutkörperchen analysieren, um festzustellen, ob der Patient eine Infektion hat. Im Allgemeinen kann eine Infektion zu einer Zunahme der weißen Blutkörperchen führen. Eine Erhöhung bestimmter weißer Blutkörperchen muss allerdings nicht zwangsläufig bedeuten, dass eine Infektion vorliegt. Zahlreiche physiologische Faktoren können zu einem Anstieg der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen führen. Beispiele: anstrengende sportliche Betätigung, körperliche Arbeit, längere Aufenthalte in kalter Luft im Winter, eine volle Mahlzeit oder eine Dusche führen häufig zu einem leichten Anstieg der weißen Blutkörperchen. Was verursacht eine erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen? Ein physiologischer Anstieg der weißen Blutkörperchen wird auch bei emotionalem Stress, Hypoglykämie bei Hunger usw. beobachtet. Die physiologische Leukozytose ist jedoch vorübergehend und erholt sich schnell, sobald die Einflussfaktoren beseitigt sind. Der Produktionsmechanismus könnte darin bestehen, dass bei Stimulation durch verschiedene physiologische Faktoren die Katecholaminausschüttung im Körper zunimmt, wodurch marginale Leukozyten in den Blutkreislauf gelangen. Viele Arzneimittel können zu einem Anstieg der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen führen. Beispielsweise können bestimmte Antibiotika wie Erythromycin oder Cefuroxim, Katecholamine wie Adrenalin, Norepinephrin, Metaraminol und Dopamin sowie Nebennierenrindenhormone wie Hydrocortison, Dexamethason und das adrenocorticotrope Hormon einen Anstieg der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen verursachen. Auch das Antipsychotikum Lithiumcarbonat kann zu einer Erhöhung der weißen Blutkörperchenzahl führen. Kurz gesagt, ein Anstieg der Leukozytenzahl bei einer Routine-Blutuntersuchung muss nicht zwangsläufig auf eine Infektion zurückzuführen sein, sondern kann auch auf die oben genannten physiologischen Faktoren oder Medikamente zurückzuführen sein. Auch bei Patienten mit Blutkrankheiten kann die Leukozytenzahl ansteigen. |
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