Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Pleuraerguss?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Pleuraerguss?

Ein Pleuraerguss ist ein Symptom, das durch die Blutzirkulation verursacht wird. Im Allgemeinen ist ein Pleuraerguss eine Komplikation, die durch einige langfristige Symptome wie Anämie verursacht wird, die einen Pleuraerguss verursachen können. Patienten mit Pleuraerguss haben im Allgemeinen Atembeschwerden, was ziemlich gefährlich ist. Wenn Sie einen Pleuraerguss behandeln möchten, müssen Sie in vielen Aspekten Änderungen vornehmen, um Ihre Gesundheit wiederherzustellen.

1. Pleurahöhlentrennung

In den letzten Jahren ist die klinische Verwendung von Shunts für thorakoabdominale Shunts eine neue Methode zur Behandlung von malignen Pleuraergüssen. Diese Methode ist einfach und sicher und eignet sich besonders für Patienten mit „Encapsulated Lung Syndrome“ und Patienten, deren Lungen sich nicht wieder ausdehnen können. Andere konventionelle Therapien sind bei diesen Patienten oft unwirksam. Obwohl eine Shunt-Operation das Auftreten eines Pleuraergusses nicht verhindern kann, kann sie ihn stabil halten, wodurch die Symptome gelindert und der Zweck einer palliativen Behandlung erreicht wird. Das Royal Brompton National Heart and Lung Hospital in London, Großbritannien, berichtete, dass die Wirksamkeit der thorakoabdominalen Shunt-Operation bei 70 Patienten 95 % betrug. Andere Forscher berichteten, dass die Wirksamkeit etwa zwischen 70 % und 90 % lag.

2. Geschlossene Entwässerung

Die Verwendung von Einmal-Infusionssets zur Modifizierung geschlossener Thoraxdrainageschläuche zur Behandlung maligner Pleuraergüsse hat keine toxischen Nebenwirkungen und weist eine Gesamtwirksamkeitsrate von etwa 90 % auf.

3. Intrathorakale Chemotherapie

Jemand berichtete über 120 Fälle von bösartigem Pleuraerguss, die durch intrapleurale Perfusion von 500-1000 mg Cisplatin (DDP) und intravenöse Infusion von Natriumthiosulfat geheilt wurden. Die Gesamtwirksamkeitsrate betrug 90,0 %, ohne offensichtliche toxische oder Nebenwirkungen. Die Remissionsdauer betrug 1-32 Monate, im Durchschnitt 6,4 Monate. 74 Fälle überlebten länger als 6 Monate, was 61,7 % entspricht. Im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden für Pleuraerguss hat diese Methode eine herausragendere therapeutische Wirkung. Die Gesamteffektivität der intrapleuralen Injektion des Pseudomonas-Impfstoffs bei der Behandlung eines malignen Pleuraergusses betrug 82,7 %.

50. Die beste Behandlung für ischämische Läsionen

Die beste Behandlung für ischämische Läsionen

Der ischämische Fokus ist eine Erkrankung, die durch lokale Ischämie verursacht wird. Die meisten Patienten sind Menschen mittleren und höheren Alters. Die meisten dieser Patienten leiden unter Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und anderen Beschwerden. Zu den Symptomen zählen im Allgemeinen Schwindel, Engegefühl in der Brust usw. In schweren Fällen können schwere Erkrankungen wie alte Blutgerinnsel auftreten. Bei ischämischen Läsionen gibt es viele Dinge, die beachtet werden müssen, da es sonst zu einer Reihe von Komplikationen kommen kann.

Methode 1: Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin

Tatsächlich zeigen Frühgeborene im Frühstadium ischämischer Läsionen keine Symptome. Ischämische Läsionen werden allgemein als Infarktläsionen bezeichnet. Am besten ist es, sich zur Behandlung für traditionelle chinesische Medizin zu entscheiden. Traditionelle chinesische Medizin verursacht weniger Schäden an den Gehirnnerven des Kindes und kann den Energiestoffwechsel des Gehirns allmählich verbessern und die Durchblutung des Gehirns des Kindes beschleunigen.

Methode 2: Hormonelle Ernährungstherapie

Zur Behandlung einer frühen bilateralen frontalen und parietalen Ischämie bei Kindern werden in der Frühphase meist Hormon- und Ernährungstherapien eingesetzt, die Wirksamkeit der Hormontherapie ist jedoch nicht sehr stabil. Deshalb muss in der Zusammenarbeit mit der Hormonernährungstherapie auch auf eine Stärkung der kindlichen Immunabwehr und eine Steigerung der eigenen Abwehrkräfte geachtet werden.

Methode 3: Richtiges Training

Auch die Ausübung geeigneter körperlicher Betätigung kann die Durchblutung des Gehirns verbessern und zur Genesung von Krankheiten beitragen. Allerdings sollte das Maß an Bewegung nicht zu groß sein. Am besten gehen Sie mit Ihren Kindern jeden Morgen einen Spaziergang an der frischen Luft oder machen ein paar Aerobic-Übungen. Sollte das Kind allerdings Symptome einer Bewusstlosigkeit zeigen, sollte es dennoch im Bett bleiben und intensivmedizinisch betreut werden.

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