Das Tomatenelement, auch bekannt als Lycopin, ist ein Element, das Karotten ähnelt. Es hat eine sehr starke antioxidative Wirkung, fördert das Nachwachsen von Körperzellen und ist sehr hilfreich bei der Verbesserung der Widerstandskraft und Reparatur des Körpers sowie bei der Sicherstellung der Zellaktivität. Lycopin hat eine starke Wirkung bei der Vorbeugung von Krebs, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen und kann die Aufnahme durch den Körper verbessern. Es ist von großem Wert für den menschlichen Körper, daher sollten Sie seiner Verwendung in normalen Zeiten mehr Aufmerksamkeit schenken. Derzeit ist Lycopin in Europa, Amerika, Japan, Hongkong und Taiwan weithin akzeptiert. Es ist sehr wirksam bei der Vorbeugung und Behandlung von Prostataerkrankungen, Prostatakrebs, Lungenkrebs, Magenkrebs und Brustkrebs. Es kann die Ausbreitung und Vermehrung von Krebszellen wirksam hemmen und wird in westlichen Ländern als „Pflanzengold“ bezeichnet. 1. Krebs vorbeugen und hemmen: Neueste Forschungsergebnisse zeigen, dass die tägliche Einnahme von 30 mg Lycopin Prostatakrebs, Krebs des Verdauungstrakts, Blasenkrebs und vielen anderen Krebsarten vorbeugen kann. Der menschliche Körper kann Lycopin nicht selbst synthetisieren und muss es über die Nahrung aufnehmen. Beim Verzehr einer rohen Tomate können nur 0,05 mg Lycopin aufgenommen werden. Daher ist eine Lycopin-Ergänzung bei der Behandlung von Prostataerkrankungen unerlässlich. 2. Schutz des Herz-Kreislauf-Systems: Bei der Entstehung und Entwicklung von Arteriosklerose ist die Lipoproteinoxidation im Gefäßendothel ein Schlüsselfaktor. Lycopin spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Lipoproteinoxidation. Es wird berichtet, dass die orale Einnahme von natürlichem Lycopin den Serumcholesterinspiegel auf unter 5,20 mmol/l senken kann. Lycopin wird zur Vorbeugung und Behandlung von hohem Cholesterinspiegel und Hyperlipidämie eingesetzt und kann die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verlangsamen. 3. Anti-UV-Strahlungsfunktion: Lycopin kann UV-Schäden widerstehen. Die Forscher verabreichten 10 gesunden Menschen 1–2 Monate lang jeweils 28 mg Beta-Carotin und 2 mg Lycopin. Die Ergebnisse zeigten, dass der Bereich des durch ultraviolettes Licht verursachten Erythems bei denjenigen, die Lycopin einnahmen, kleiner wurde und der Schweregrad gemildert wurde. 4. Mutagenese hemmen: Einer der wichtigen Mechanismen der Tumorbildung besteht darin, dass Gewebezellen unter der Einwirkung externer Mutagene eine Genmutation erfahren. Lycopin kann diesen Prozess blockieren und eine krebshemmende Wirkung haben. So verwenden etwa Bewohner des Mittelmeerraums beim Braten oder Grillen von Fisch und Fleisch Tomatensoße, die die Entstehung von Mutagenen wie Aminen während des Kochvorgangs verringert. Obwohl die Einheimischen gerne frittierte und gegrillte Speisen essen, die ein hohes Krebsrisiko bergen, ist die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs, Prostatakrebs und Leberkrebs sehr gering. |
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