Viele ältere Menschen kaufen gerne Gesundheitsprodukte. Die meisten dieser Gesundheitsprodukte verfügen nicht über nationale Produktionslizenzen oder Zulassungsnummern der Food and Drug Administration. Bei älteren Menschen haben Gesundheitsprodukte, die gegen die Dreifach-Nein-Regel verstoßen, nicht nur keine gesundheitsfördernde Wirkung auf den Körper, sondern können sogar zu gewissen Schäden führen. Im täglichen Leben sollten wir einige wissenschaftliche Methoden der Gesundheitsfürsorge verstehen. Wenn wir Gesundheitspflegeprodukte einnehmen möchten, müssen wir reguläre Gesundheitspflegeprodukte kaufen. 1. Keine Vitaminpillen nötig Immer mehr wissenschaftliche Forschungsergebnisse belegen, dass die tägliche Einnahme von im Handel erhältlichen Vitamintabletten für gesunde Menschen keinerlei gesundheitliche Vorteile bringt. Nur wer unter einem schweren Mangel an einem bestimmten Vitamin leidet, kann den Vitamingehalt im Körper durch die Einnahme von Tabletten zur Ergänzung dieses Vitamins steigern. 2. Sie müssen kein zusätzliches Geld für Markenschmerzmittel ausgeben Studien zeigen, dass Ärzte und Apotheker, wenn sie selbst oder ihre Angehörigen Schmerzmittel einnehmen müssen, in über 90 % der Fälle günstigere Generika-Schmerzmittel kaufen. Denn die chemischen Inhaltsstoffe und Dosierungen dieser Schmerzmittel sind die gleichen wie bei den Markenschmerzmitteln, sie kosten aber nur die Hälfte. 3. Zuckerersatzstoffe können ungesund sein Menschen, die auf weißen Zucker verzichten möchten, greifen häufig zu Zucker aus Agave, Stevia oder Kokosnuss. Das Problem besteht jedoch darin, dass sich die Saccharose in Kokosblütenzucker nicht von weißem Zucker unterscheidet. Der aus Agaven gewonnene Zucker lässt den Blutzuckerspiegel zwar nicht ansteigen, weist aber einen höheren Cholesteringehalt auf. Und der aus Stevia gewonnene Zucker ist so süß, dass er Menschen dazu verleitet, mehr Zucker zu konsumieren. 4. Eine übermäßige Kalziumzufuhr stärkt die Knochen nicht Studien zeigen, dass die Einnahme von zu viel Kalzium zu Nierensteinen führen und sogar das Herzinfarktrisiko erhöhen kann. 5. Fettarme Lebensmittel sind möglicherweise nicht gesund Mittlerweile gibt es in kanadischen Supermärkten viele fettarme Lebensmittel zu kaufen, doch um den unangenehmen Geschmack nach der Fettreduzierung auszugleichen, wird bei diesen fettarmen Lebensmitteln oft der Salz- und Zuckergehalt erhöht, was die in Supermärkten verkauften sogenannten fettarmen Lebensmittel ungesund macht. 6. Geringe Genauigkeit der Online-Gesundheitsuntersuchung Studien zeigen jedoch, dass selbst eine Online-Website zur Krankheitsdiagnose, die von der renommierten Harvard Medical School betrieben wird, lediglich bei einem Drittel der Krankheitsdiagnosen eine Genauigkeitsrate aufweist. |
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