Wenn Zähne ausfallen oder absplittern, wirkt sich dies stark auf das Aussehen aus. Viele Menschen entscheiden sich für Zahnimplantate, die eine bessere Behandlungsmethode zur Wiederherstellung der Zahnfunktion darstellen und derzeit eine häufig verwendete Behandlungsmethode sind. Sie sollten sich jedoch einiger Nebenwirkungen von Zahnimplantaten bewusst sein, wie etwa Wundrupturen, Blutungen, Taubheitsgefühl in der Unterlippe und Zahnfleischhyperplasie. 1. Wunddehiszenz Dies liegt daran, dass die Nähte beim Einsetzen des Zahnimplantats zu eng oder zu locker sind. Insbesondere wenn das Zahnimplantat nicht richtig gereinigt wird und es dadurch zu einer Infektion kommt, ist die Gefahr einer lokalen Wunddehiszenz größer. Die Lösung für dieses Risiko besteht in einem rechtzeitigen Debridement und erneuten Nähen, um eine Freilegung des Implantats zu vermeiden. 2. Blutungen Bei der Einsetzung eines Zahnimplantats handelt es sich um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff. Nach der Zahnimplantation sollte es zu keinen Blutungen kommen. Warum führen Zahnimplantate zu „Blutkatastrophen“? Dies liegt an der unzureichenden Zahnimplantattechnologie. Zahnimplantate verursachen immer noch gewisse Schäden am parodontalen Gewebe. Wenn der Zahnarzt beim Mukoperiost-Stripping oder beim umfangreichen Submukosa-Stripping schwere Schäden verursacht, insbesondere wenn die postoperative Kompression schlecht ist, kann es zu submukösen oder subkutanen Blutungen kommen. 3. Taubheitsgefühl der Unterlippe Wenn die Zahnimplantattechnologie eingesetzt wird, wird der Nerv nicht beschädigt, da sich unter dem Alveolarknochen ein Nerv befindet, der als Nervus alveolaris inferior bezeichnet wird. Wenn das Implantat hinten eingesetzt wird, wird der Nerv beschädigt. Um den Nerv zu schützen, wird es daher vor dem Nerv implantiert. Wenn der Zahnarzt jedoch während der Dissektion den Nervus mentalis beschädigt oder während der Implantation den Nervus alveolaris inferior direkt traumatisiert, verspürt der Patient ein Taubheitsgefühl in der Unterlippe. Eine Schädigung des Mandibularisnervs lässt sich in der Regel beheben. Bei einer Schädigung des Nervus alveolaris inferior muss das Implantat jedoch entfernt und abseits des Nervs neu implantiert werden. 4. Zahnfleischhyperplasie Dabei handelt es sich um eine Komplikation, die dadurch entsteht, dass die Implantatwurzel zu wenig in das Zahnfleisch eindringt oder die Verbindung zwischen der Wurzel und der Brücke schlecht ist. Dies führt zu mangelnder lokaler Hygiene und langfristiger chronischer Entzündungsreizung, was schließlich zu einer Gingivahyperplasie führt. 5. Infektion Wenn der Patient für die Zahnimplantatoperation kein herkömmliches Krankenhaus wählt, besteht möglicherweise ein Infektionsrisiko. Dies ist meist auf eine mangelhafte Desinfektion während der Operation oder eine Verunreinigung der Operationsinstrumente zurückzuführen. |
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