Allergisches Ekzem ist eine häufige Hauterkrankung, die für Patienten sehr schädlich ist und häufig Symptome wie starke Schmerzen und Juckreiz verursacht. Es gibt viele Ursachen für Allergien und Ekzeme. Die wichtigsten sind drei Faktoren, darunter genetische Faktoren, Umweltfaktoren und Proteinallergiefaktoren. Im täglichen Leben müssen Patienten die Präventionsarbeit in Bezug auf Umweltfaktoren und Proteinallergiefaktoren verstärken. 1. Genetische Faktoren Säuglingsekzeme sind die Manifestationen einer atopischen Dermatitis im Säuglingsalter. Atopische Dermatitis wird auch als atopische Dermatitis, atopisches Ekzem, erbliche allergische Dermatitis, erbliches allergisches Ekzem usw. bezeichnet und hängt mit der erblichen allergischen Konstitution zusammen. Wenn die Eltern an allergischen Erkrankungen wie Asthma, Urtikaria, allergischer Rhinitis usw. leiden, kommt es beim Kind zu immunologischen Anomalien. Der IgE-Gehalt im Plasma von Kindern mit Ekzemen ist mehrere bis Dutzende Male höher als der von normalen Babys, was durch genetische Gene bestimmt wird. 2. Umweltfaktoren Ekzeme können durch langfristige Sonneneinstrahlung oder durch feuchte bzw. trockene Haut verursacht werden. Manchmal kann diese ernstere Erkrankung auch dadurch entstehen, dass der Patient die Haut heftig kratzt oder stark reibt. Darüber hinaus haben auch Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum einen gewissen Einfluss auf die Häufigkeit von Säuglingsekzemen. 3. Proteinallergie Eine proteinreiche Ernährung kann ein externer pathogener Faktor sein, der ein kindliches Ekzem auslöst. 92,7 % der Mütter von Kindern mit Ekzemen achteten während der Schwangerschaft sehr auf ihre Ernährung und aßen vor allem proteinreiche Nahrungsmittel wie Huhn, Ente, Fisch, Garnelen usw. Manche essen gerne scharfe und andere reizende Nahrungsmittel. Darüber hinaus ernähren sich manche stillende Mütter hauptsächlich von Eiern, Rind- und Hammelfleisch usw., um die Ernährung zu verbessern. Auch stillende Mütter, die scharfe oder andere reizende Nahrungsmittel sowie Meeresfrüchte zu sich nehmen, können das Ekzem ihrer Kinder verschlimmern. Zur Linderung des Juckreizes werden häufig Antihistaminika und Beruhigungsmittel eingesetzt. In der akuten Phase können Kalzium, Vitamin C, Natriumthiosulfat intravenös gespritzt oder Procain zur intravenösen Blockade eingesetzt werden. Bei Patienten mit akutem generalisiertem Ekzem, die auf mehrere Therapien nicht reagiert haben, kann die kurzfristige Anwendung von Kortikosteroiden in Betracht gezogen werden. Sobald die akuten Symptome unter Kontrolle sind, sollte die Dosierung entsprechend reduziert oder abgesetzt werden, um Nebenwirkungen durch die langfristige Anwendung von Hormonen zu vermeiden. Liegt eine Infektion vor, sollten entsprechende Antibiotika in Betracht gezogen werden. |
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