Die Füße vieler Menschen schwitzen leicht, was sehr häufig vorkommt, aber Schweißfüße können leicht zu Fußgeruch führen, daher muss in diesem Fall jeder wachsam sein. Schweißfüße sind im Allgemeinen genetisch bedingt. Wenn beispielsweise Eltern oder Vorfahren leicht schwitzen, kann dies genetisch bedingt sein, und es können auch natürlich entwickelte Schweißdrüsen vorhanden sein. Schwitzende Füße sind genetisch bedingt Menschen, die von Geburt an über gut entwickelte Schweißdrüsen verfügen und leicht schwitzen, leiden häufiger unter Fußgeruch. Da sich an den Handflächen und Fußsohlen mehr Schweißdrüsen befinden als an allen anderen Stellen des Körpers und durch das Tragen von Schuhen und Socken neigen die Füße zur Geruchsbildung. Darüber hinaus spielt auch das Alter eine Rolle. Kinder im Teenageralter sind voller Energie und aktiv, sodass sie mehr schwitzen. Wenn sie das mittlere oder hohe Alter erreichen, verkümmern ihre Schweißdrüsen und die Schweißmenge nimmt ab, sodass der ursprünglich durch Schwitzen verursachte Fußgeruch allmählich verschwinden kann. Schweißfüße oder Fußkrankheiten Zu den häufigsten gehören Fußpilz, Onychomykose und Keratolyse (bei einer Infektion der Hornschicht durch Bakterien bilden sich in der dicken Haut der Fußsohlen akneähnliche Dellen). Die meisten Patienten leiden an dieser Erkrankung, weil sie übermäßig schwitzen, was zur Vermehrung von Bakterien und Pilzen führt. Mit anderen Worten: Übermäßiges Schwitzen verursacht Krankheiten wie Fußpilz, der wiederum Fußgeruch verursacht. Schwitzende Füße hängen auch mit persönlichen Hygienegewohnheiten zusammen Dies hängt mit der Arbeit und den persönlichen Hygienegewohnheiten zusammen. In manchen Berufen müssen die Menschen ständig luftdichte Schuhe und Socken tragen, z. B. bei Polizisten, Soldaten oder Arbeitern. Wenn sie häufig schwitzen, steigt die Wahrscheinlichkeit von Fußgeruch erheblich. Schlechte Körperhygiene, wie beispielsweise immer das gleiche Paar Schuhe und Socken zu tragen, hastiges Duschen, mangelnde Pflege der Zehen und Zehen sowie nicht erfolgtes Abtrocknen der Füße, sind die Ursachen für Fußgeruch. Schweißfüße oder Hyperhidrose Die Handflächen und Fußsohlen sind die Bereiche, in denen kleine Schweißdrüsen am dichtesten verteilt sind. An den Fußsohlen befinden sich 620 Schweißdrüsen pro Quadratzentimeter, während es in anderen Teilen des menschlichen Körpers nur 140-340 pro Quadratzentimeter sind. Daher nimmt der Fußschweiß nach längerem Training oder Gehen zu. Bei Patienten mit Hyperhidrose treten hauptsächlich stärkere Reaktionen des sympathischen Nervensystems auf als bei anderen Menschen. Wenn sie nervös, aufgeregt, ängstlich oder wütend sind, werden ihre Schweißdrüsen vom sympathischen Nervensystem beeinflusst und scheiden viel mehr Schweiß aus als bei anderen Menschen. |
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