Im täglichen Leben der Menschen ist ihr eigenes Wohnumfeld sehr wichtig, insbesondere der Grad der Luftzirkulation in den Häusern der Menschen. Eine unzureichende Luftzirkulation im Raum ist in der Regel schädlich für den menschlichen Körper. Insbesondere in einigen neu renovierten Häusern muss der Raum selbst über eine hohe Luftzirkulation verfügen, da dies sonst dem menschlichen Körper schadet. Was also tun, wenn der Raum nicht gut belüftet ist? Erstens: Was sollten wir tun, wenn die Luft im Raum nicht zirkuliert? Pflanzen Sie zunächst einige Pflanzen, die Ihnen gefallen. Sie können nicht nur für ein angenehmes Raumklima sorgen, sondern auch giftige Gase in der Umgebung absorbieren und für eine frische Umgebung sorgen. In diesem Fall sollte ein Frischluftventilator verwendet werden. Frischluftventilatoren sind komfortabel und gesund, sparsam im Betrieb, energiesparend und umweltfreundlich. Es führt kontinuierlich und gleichmäßig Frischluft in den Raum, um für ausreichend Frischluft zu sorgen, und führt gleichzeitig die verschmutzte Raumluft nach Wärmerückgewinnung nach außen ab. Frischluft strömt durch den Filter und gelangt dann in das hocheffiziente Wärmerückgewinnungsgerät, und die Abluft tauscht Wärme mit der Frischluft aus, wenn sie durch die Haupteinheit strömt. Durch die effektive Verarbeitung des Wärmetauschers liegt die Temperatur der in den Raum geleiteten Frischluft nahe an der Innentemperatur. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Wärme im Raum verloren geht und der nutzbare Innenraum vergrößert wird. Körperliche Beschwerden durch große Temperaturschwankungen werden vermieden und der menschliche Körper fühlt sich wohler. Der Großteil der zurückgewonnenen Energie wird über die Frischluft wieder dem Raum zugeführt. Zweitens sind die Räume besonders im Winter aufgrund der Heizungsanlage sehr trocken und die Luft ist für die Menschen unangenehm. Daher können wir einen Luftbefeuchter kaufen, um die Räume stets feucht zu halten und den Menschen ein frisches Gefühl zu geben. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Fenster häufig zu öffnen, um frische Luft von draußen in den Raum zu lassen und so für frische Luft im Raum zu sorgen. Außerdem müssen Sie für eine häufige Luftzirkulation im Raum sorgen und dürfen Türen und Fenster nicht zu fest schließen.Was tun, wenn die Luft im Raum nicht zirkuliert? Liegt Ihre Wohnung zur Straße, tauschen Sie am besten das normale Glas der Straßenfenster gegen Schallschutzglas aus. Da das Schallschutzglas dicker ist, können herkömmliche Fensterschienen nicht angeschlossen werden und der Fensterrahmen muss ebenfalls angepasst werden. Bei Verwendung von 5 mm bis 8 mm starkem Klarglas kann nach dem Einbau von Schallschutzfenstern der Lärm um mehr als 30 Dezibel reduziert werden. Die Schalldämmwirkung einer Zweifachverglasung beträgt ca. 40 %, während eine Dreifachverglasung nahezu 100 % Schallschutz bietet. Durch die Verwendung von Türen und Fenstern aus Kunststoff-Stahl mit guter Abdichtung können 30 bis 50 Prozent Energie gespart und der Innenlärm auf ein Drittel des Außenlärms reduziert und bei etwa 30 Dezibel gehalten werden. Die Schalldämmwirkung einer Tür hängt maßgeblich vom Füllmaterial des Türkerns ab. Die geformte Schallschutztür mit papierbasierter Füllung im Innenkern kann eine Schalldämmwirkung von 29 Dezibel erreichen. Die Tür mit hochwertiger Spanplatte als Innenkern kann eine Schalldämmung von 32 Dezibel erreichen. Bei Massivholztüren und Massivholzverbundtüren gilt: Je höher die Dichte, je höher das Gewicht und je dicker die Türblätter, desto besser ist die Schalldämmwirkung. Wenn auf beiden Seiten der Türplatte Muster eingraviert sind, kann diese im Vergleich zu glatten Türplatten den Schall absorbieren und eine wiederholte Brechung der Schallwellen bis zu einem gewissen Grad verhindern. Auch Brandschutztüren mit umlaufenden Dichtungsstreifen haben eine gute Schalldämmwirkung. Darüber hinaus erfordert die Installation zwischen Türrahmen und Tür eine regelmäßige Reinigung der Innenhygiene, eine rechtzeitige Müllentsorgung und ein stets sauberes und ordentliches Raumklima. Abschließend sollte der Wischmopp regelmäßig gereinigt und der Sonne ausgesetzt werden, da der Geruch des Wischmopps sonst auch die Luft im Raum unangenehm macht. Denken Sie daran, die Fenster häufig zu öffnen, damit die Luft im Raum zirkulieren und erfrischen kann. Achten Sie darauf, den Müll im Haus rechtzeitig zu beseitigen. |
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