Kann eine Klappeninsuffizienz von selbst heilen?

Kann eine Klappeninsuffizienz von selbst heilen?

Die Herzklappen fungieren als Torwächter. Sie öffnen sich, wenn Blut fließt, und schließen sich, wenn Blut durchgeflossen ist. Wenn die Klappe während der Operation nicht vollständig schließt, kommt es zu Blutturbulenzen im Herzen. Eine Klappeninsuffizienz erfordert eine chirurgische Behandlung und eine postoperative Betreuung.

Achten Sie auf folgende Punkte:

1. Grundpflege

Nach einer Herzoperation sollten Patienten auf ausreichend Ruhe, einen geregelten Alltag, ausreichend Schlaf, gute Laune und gute Laune achten und Müdigkeit vermeiden. Außerdem sollten sie sich warm halten, Erkältungen vermeiden sowie Verletzungen, Infektionen und Infektionskrankheiten vorbeugen.

2. Ernähre dich gesund

Essen Sie leichte und nährstoffreiche Kost, vermeiden Sie eine übermäßige Salzzufuhr, achten Sie auf die Kombination von groben und feinen Speisen, Fleisch und Gemüse und vermeiden Sie den gleichzeitigen Verzehr von zu viel Gemüse oder fettreichen Speisen, um die gerinnungshemmende Wirkung nicht zu beeinträchtigen und das Herz nicht zusätzlich zu belasten. Menschen, die kaliumausscheidende Diuretika einnehmen, sollten mehr kaliumhaltige Lebensmittel wie Meeresfrüchte, Bohnen, Pilze und Obst essen.

3. Hinweise zur Einnahme von Antikoagulanzien

Patienten sollten orale Antikoagulanzien pünktlich nach Anweisung ihres Arztes einnehmen. Orale Antikoagulanzien sollten einmal täglich eingenommen werden. Jede Dosis sollte innerhalb von 2 Stunden nach Anweisung des Arztes eingenommen werden. Patienten sollten außerdem jedes Mal die Wirksamkeit des Medikaments dokumentieren, damit der Arzt bei Nachuntersuchungen darauf zurückgreifen kann.

Die Dosierung für jede Dosis hängt von der Prothrombinzeit und -aktivität ab. Am besten gehen Sie regelmäßig in ein festes Krankenhaus, um die Prothrombinzeit und -aktivität überprüfen zu lassen, sodass die Prothrombinzeit bei 18 bis 24 Sekunden gehalten wird und die Aktivität bei etwa 35 % liegt. Wenn die Dosierung von Antikoagulanzien geändert wird, sollten die Prothrombinzeit und -aktivität nach drei Tagen erneut überprüft werden. Wenn der Prothrombintestwert höher als normal ist, sollte das Medikament unter ärztlicher Anleitung angepasst und eine Beeinträchtigung der gerinnungshemmenden Wirkung reduziert oder vermieden werden, bis der gewünschte Wert erreicht ist.

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