Wenn Aszites in der Leber auftritt, wird der Bauch größer und verursacht Blähungen, Übelkeit oder Bauchschmerzen. In schweren Fällen leidet der Patient lange Zeit an Aszites. Im Allgemeinen erfolgt die Behandlung der Grunderkrankung hauptsächlich durch chirurgische Resektion, Strahlentherapie oder interventionelle Behandlung. Um die Genesung von Aszites zu regulieren, ist eine Kombination aus Diät und Bettruhe erforderlich. Die Patienten sollten auf Bettruhe achten und nicht lange stehen oder sitzen. Behandlung von Leberaszites Wenn wir an einer Krankheit leiden, denken wir auf jeden Fall darüber nach, wie wir die Krankheit behandeln. Wie wird also eine Krankheit wie Aszites behandelt? Wenn Sie es nicht wissen, schauen wir es uns an. 1. Behandlung der Primärerkrankung Der Behandlungsplan bei Aszites sollte von der zugrundeliegenden Erkrankung abhängen. Beispielsweise sollte eine tuberkulöse Peritonitis mit einem Tuberkulosemedikament behandelt werden, eine eitrige Peritonitis aufgrund einer Perforation der Bauchorgane sollte operativ behandelt werden und eine tumoröse Aszites sollte, je nach Zustand, mit einer chirurgischen Resektion, Chemotherapie, Strahlentherapie oder einer interventionellen Behandlung behandelt werden. 2. Grundbehandlung Einschließlich Bettruhe und Diättherapie. Aszites zeigt den Schweregrad der Erkrankung an. Unabhängig von der Ursache der Aszites kann eine grundlegende Behandlung nicht vernachlässigt werden. 3. Bettruhe Patienten mit Aszites müssen häufiger Bettruhe einhalten. Denn Bettruhe kann sich positiv auf die Genesung von Herz, Leber und Nieren des Patienten auswirken und auch zum Verschwinden einer Aszites-Erkrankung beitragen. 4. Diättherapie Zur Genesung von einer Krankheit sind eine reichhaltige Ernährung und ausreichend Kalorien notwendig. Der Inhalt des Nahrungsergänzungsmittels sollte je nach Krankheit variieren. Beispielsweise sollten bei Hypoproteinämie Proteine und Vitamine ergänzt werden. Bei Patienten mit schwerem Nieren- und Leberversagen sollte die Proteinzufuhr begrenzt und Kohlenhydrate die Hauptquelle sein. Bei Leberaszites sollten genügend Kalorien vorhanden sein, um sicherzustellen, dass die tägliche Kalorienaufnahme über 2000 kcal liegt, wobei Kohlenhydrate die Hauptquelle und Proteine 1–1,2 g/kg pro Tag sein sollten. Bei hepatischer Enzephalopathie sollte die Proteinzufuhr auf etwa 0,5 g/kg pro Tag begrenzt werden. |
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